Du befindest dich hier: Home » Gesellschaft » „Diese Maßnahmen reichen nicht“

„Diese Maßnahmen reichen nicht“

Foto: 123RF.com

Wo sollen berufstätige Eltern ihre Kinder unterbringen, wenn sie selbst wieder zur Arbeit müssen? Die Südtiroler Politik fordert nun mit Nachdruck mehr Freiräume ein, um die Kinderbetreuung autonom organisieren zu können.

von Lisi Lang

„Mit keinem einzigen Wort ist Ministerpräsident Giuseppe Conte am Sonntagabend auf die prekäre Situation von berufstätigen Eltern und ihren Kindern eingegangen“, zeigt sich die SVP-Kammerabgeordnete Renate Gebhard enttäuscht. Diese Vorgangsweise sei einfach nur realitätsfremd und an den Bedürfnissen der Familien vorbeigedacht. „Wenn spätestens ab Anfang bzw. Mitte Mai der größte Teil der Menschen wieder seine gewohnte Arbeit aufnehmen kann, dann sind berufstätige Eltern in der Bredouille – das scheint inzwischen überall angekommen zu sein, nur nicht bei den obersten Entscheidungsträgern“, schüttelt Renate Gebhard den Kopf.

Renate Gebhard

Am Sonntagabend hat Ministerpräsident Giuseppe Conte offiziell die Schritte zur Rückkehr in ein normales Leben nach dem 4. Mai präsentiert. Sehr zum Ärger vieler Eltern hat der Ministerpräsident dabei aber kein Wort über Kindertagesstätten, Kinderbetreuung usw. verloren. Nur die Schließung der Schulen bis Herbst hat Giuseppe Conte bereits am Sonntagvormittag in einem Interview bestätigt.

Der Ministerpräsident hat zwar bereits die Verlängerung und Erhöhung der Sonderelternzeit und die Neuauflage des Babysitterbonus bestätigt, laut Renate Gebhard ist es damit aber nicht getan. „Diese Maßnahmen allein reichen nicht aus, um den Bedürfnissen berufstätiger Eltern gerecht zu werden, die in die Arbeitswelt zurückkehren müssen“, so Renate Gebhard.

Das sieht auch Familienlandesrätin Waltraud Deeg so, die mit Nachdruck fordert, dass den Regionen im Bereich Kinderbetreuung mehr Freiräume gelassen werden. „Ich verstehe die Entscheidung der Regierung wirklich nicht und aufgrund der Reaktionen aus anderen Regionen merkt man, dass auch sie sich mehr Freiheiten wünschen“, erläutert die Familienlandesrätin.

Denn die große Frage ist: Wie sollen Eltern zurück an ihren Arbeitsplatz, wenn es keine Möglichkeit der Kinderbetreuung gibt? „Ohne Betreuung können viele berufstätige Eltern nicht arbeiten und wenn die Arbeitskräfte fehlen, kann die Wirtschaft nicht wieder hochgefahren werden“, heißt es auch in einer Petition, die von Südtiroler Eltern gestartet wurde und Notbetreuungsangebote fordert.

Waltraud Deeg

Viele berufstätige Eltern stehen derzeit vor einer enormen Herausforderung: Sie haben ihren Urlaub aufgebraucht und müssen in den nächsten Wochen zurück an die Arbeit, wissen aber nicht, wo sie in dieser Zeit ihre Kinder unterbringen sollen. Zu den Großeltern? Eigentlich sollte man genau das vermeiden, um ältere Risikopatienten keinem zusätzlichen Infektionsrisiko auszusetzen. Vielen Eltern bleibt aber keine andere Wahl.

Das weiß auch Waltraud Deeg, die genau diesen Aspekt auch im Familienministerium vorgebracht hat. „Es ist viel sinnvoller und weniger risikoreich, organisierte, geordnete Angebote zu schaffen, damit Familien ihre Großeltern auch weiterhin schützen können“, betont Deeg.

Und was ist eigentlich mit den Kitas und Tagesmüttern? Müssen diese wie Schulen bis Herbst geschlossen bleiben? Nicht unbedingt. „Südtirol hat bei der Kleinkindbetreuung zwar primäre Kompetenzen, aber so lange in Rom das Thema Gesundheitsschutz alles überlagert, sind uns die Hände gebunden“, erläutert Deeg.

Die Familienlandesrätin versucht daher gemeinsam mit den Parlamentariern in Rom Lockerungen zu erreichen, einerseits für die Kitas, aber auch für Betreuungsangebote im Sommer. „Ich habe erst am Freitag einen Brief mit verschiedenen Vorschlägen nach Rom geschickt, wie man Kinderbetreuung unter strengen Auflagen organisieren kann“, erklärt Waltraud Deeg. Diese sehen unter anderem kleinere Gruppen, größere Räumlichkeiten oder strenge Hygienevorschriften vor.

Die Familienlandesrätin ist überzeugt davon, dass man es schaffen kann, unter bestimmten Auflagen Kinderbetreuung zu ermöglichen: „Wir arbeiten auf allen Ebenen, um Lockerungen zu erreichen, parallel arbeiten wir aber auch bereits an der Umsetzung, damit wir danach gleich starten können“, erläutert Waltraud Deeg.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (39)

Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen

  • leser

    O Mann o Mann
    Die Deeg hat aber schon auch immer Pech
    Ihr sind immer die Hände gebunden
    Wie wäre es einmal mit etwas pragmatismus und die einzige primäre Gesetzgebung einfach auf eigene Faust durchzusetzen
    An Räumlichkeiten um die Platzangebote zu erweitern dürfte es nicht fehlen da ja nun sämtliche Schulgebäude oder beispielsweise Vereinshäuser Leerstellen
    Mehr benötigtes Personal wäre auch problemlos vorhanden und die Mehrkosten für das Land dürfte auch kein Problem sein
    Liebe Deeg wo sind eure Eier und beweist einmal zumindest in der Kinderbetreuung dass ihr Eier habt
    Diese Umsetzung kann man innerhalb von Tagen durchziehen

  • andreas

    Frau Deeg:

    1) Sprechen sie bei den Pressekonferenzen bitte deutlicher und machen sie Absätze, man kann ihnen kaum folgen.

    2) Überdenken sie es bitte auch inhaltlich, wir werden schauen, in den nächsten Tagen, wir arbeiten daran, wissen wir jetzt.

    Die Leistung der Landesregierung, außer dem Landeshauptmann, hat noch reichlich Luft nach oben.

    1) Widmann kauf Schutzanzüge für das Krankenhaus, bei welchen in der Beschreibung explizit drin steht, dass sie nicht in Krankenhäusern verwendet werden dürfen.

    2) Schuler hat die Haar schön und lässt sich von der Schwiegertochter, welche gewiss nicht im selben Haushalt wohnt, sondern nur im selben Haus, die Haare schneiden.
    Im Prinzip eine Kleinigkeit, doch warum soll man Anweisungen von Politikern ernst nehmen, wenn sie selbst nicht bereit sind, diese einzuhalten.
    Zusätzlich hetzt er die Förster auf das Volk.

    3) Achammer …….. macht lustige Videos.

    50.000 Landesangestellte, meines Wissens bekommen alle voll bezahlt bzw. machen Homeoffice, auch wenn kein Bedarf für ihre Leistung besteht, welche trotz momentan stark sinkender Steuereinnahmen finanziert werden müssen.

    Irgendwie sieht das alles nicht nach einem guten Plan aus, aber vielleicht täusche ich mich ja und ihr arbeitet an einem solchen. 🙂 .

  • meinemeinung

    meine Meinung zur Kinderbetreuung ist die, daß Eltern froh sein sollten ,daß sie bei Ihren Kindern sein dürfen. Sie fordern von Land und Staat , ihr müsst dies und ihr müsst das, ja sind das nicht eure Kinder?
    Wir Eltern müssen arbeiten gehen! was soll das, Ihr müsst auf eure erzeugten Kinder schauen ,das ist das Primere in eurem Leben, nicht der Alltag, den ihr so gewohnt seit ,dass andere Eure Kinder aufziehen. Wenn ich solche aussagen wie oben @ Orchidee lese ,dass Eltern keine Pädagogen sind und nicht studiert, dann muss ich euch sagen dass nähe und liebe die besten Pädagogen sind und zudem die Allermeisten eine Schule besucht haben ,damit sie ihre Kinder schreiben und lesen beibringen können.
    So ein armes Volk diese Eltern mit Kinder ,heute, sie müssen arbeiten gehen, lach…lach

    • noando

      @meinemeinung – ihr post zeigt eigentlich nur, dass sie keine ahnung haben (und wahrscheinlich auch keine kinder). sie haben keine ahnung wie wichtig es für so manche familien ist, arbeiten zu gehen, die miete zu bezahlen, das darlehen zu bedienen, nebenbei etwas für die zukunft sparen, oder was mütter alles leisten müssen für eine annehmbare rente, oder was schule zu hause bedeutet. deshalb @meinemeinung: behalte deine meinung bei dir, ist besser!

      • meinemeinung

        @noando – ich habe Kinder und auch Ahnung wie wichtig es ist zu Arbeiten, nur sind die Kinder schuld ,dass Ihr Miete und Darlehen bezahlen müsst. Verzicht und Zeit für Kinder wäre das Gebot der Stunde, aber sie denken an all das Materielle für euch. Mutter zu sein würde ich nie tauschen um Arbeiten zu gehen. Schule zuhause ,da sehe ich wie mein Kind dazu lernt und sich entfaltet ,das muss mir nicht erst ein Lehrer sagen .
        Sie sollten einmal nachdenken wie könnte ich mein Leben umgestalten um für meine gezeugten Kinder da zu sein ,ansonsten hätten Sie sich früher überlegen müssen .

        • noando

          „sie sollten einmal nachdenken wie könnte ich mein leben umgestalten um für meine gezeugten kinder da zu sein, ansonsten hätten sie sich früher überlegen müssen.“

          ??? leben umgestalten ??? früher überlegen … weil ich für eine hilfe der eltern plädiere, welche mit dem ausfall von kindergarten und schule in eine notsituation kommen, schließen sie daraus, es wäre auch bei mir so. falsch zusammengereimt. ich habe aber genügend freunde, welche in dieser situation sind, und ich kann sie verstehen.

    • asoet

      @meinemeinung
      1. Ich erlaube mir zu sagen dass Sie schon ein wenig träumen oder?! Klar, viele Eltern würden lieber zu Hause bei den Kindern bleiben…aber sagen Sie mir bitte wer sich das in diesem System heute noch leisten kann? Da muß sich wohl gehörig was ändern, denn sehr viele haben die Bank im Nacken sitzen und monatlich Schulden abzustottern.
      2. Ich weiß nicht was Sie arbeiten oder ob Sie arbeiten, aber ist es denn gerecht, dass das pädagogische-erzieherische Landespersonal (LehrerInnen und KindergärtnerInnen) zu Hause bleiben können, vielleicht bei ihren Kindern, und den vollen Gehalt bekommen, während sich die Eltern total abmühen und oft überfordert sind?
      3. …deutsche Sprache – schwere Sprache.

      • meinemeinung

        @asoet – man kann sich vom System treiben lassen oder man denkt selber wie ich mein Leben ordne und meine Prioritäten setze. Verzicht ist allemal angesagt, denn was das System heute vormacht und vorgibt kann sich sicher nicht jeder leisten und deshalb sollte man bevor man zur Bank geht überlegen und nicht hernach die Kinder dafür die Schuld geben dass sie da sind und wir Arbeiten müssen(dürfen).
        Neid kommt auch bei ihnen zu Tage, wenn ich lese ,dass Pädagogen – erzieherisches Landespersonal Gehalt bekommt mit wenig Arbeit und Sie nicht, purer Neid und ihre Kinder sind Schuld oder was.
        Man spricht von Monate , da sollten sich Eltern schon für ihre Kinder Zeit nehmen ,denn diese Zeit wird nie mehr kommen

      • leser

        Fur das dass ihr die bank im nacken habt könnt ihr aber nicht eure kinder verantwortluch machen
        Genausowenig ist schwer nachvollziehbar warum ich aks bürger aufkommen muss wenn jetzt für deine wohnungsrate oder autorate trotzdem weiterläuft
        Meine kinder studieren beide obwohl die unis zugesperrt haben muss ich trotzdem due studendenwohnungen weiterbezahlen mir würde es nicht einmal im traum einfallen dass nun dafür due öffentluche hand einspringen muss
        Es bestätigt wieder einmal nehr due tatsache dass alle nur mehr auf ihre persönlichen privilegien getrimmt sind und sich selber am nächsten sind
        Ich bin für meine kinder verantwortlich und basta

        • noando

          niemand macht die kinder verantwortlich.

          der kindergarten und die schulen sind nicht ein studium – ich spreche ja von kinder, welche eine betreuung brauchen, und nicht studierende selbständige junge erwachsene.

          das hat nichts mit egoismus, materialismus oder sonst was zu tun. es geht nur darum, was der ersatz für den kindergarten ist oder sein sollte.

          und noch was: ich habe nichts angesucht und werde auch nicht. aber das problem sollte eigentlich für jeden verständlich sein

  • heinz

    Ich finde, so lange die Coronakrise andauert und die Schulen und Kindergärten geschlossen sind, sollte jeweils ein Elternteil zu Hause bleiben. Krisen erfordern besondere Maßnahmen.

    • leser

      Heinz
      Das ist die ernte der hervirragenden sozialpolitik unserer volksvertreter dass man bei der kleinsten kruse ans existenzminimum gedrückt wird und es scheint so die meisten fallen zum sozialfall ab
      Dabei sind auch der fantasie und der hemmschwelle zur notpresentation keine grenzen hesetzt

  • noando

    die forderung der eltern, einen ersatz für kindergarten und schulen zu organisiere, ist absolut gerechtfertigt. punkt. es gibt genug eltern, welche (auch zum wohle ihrer kinder!) in ihrer familienplanung damit gerechnet haben, zu arbeiten während die kinder im kindergarten oder in der schule sind.

    unabhängig davon, dass es schön ist bei den kindern zu sein, dass man verzichtet, dass es früher auch ging, usw. wenn heute eine familie beide eltern bei der arbeit hat, während das kind im kindergarten ist, dann ist dabei nichts verwerflich oder etwas anzuprangern.

    warum hier über „froh sein bei den kinder zu sein“ – „verzichten ist wichtig“ – „ihr seid nur neidisch“ usw geschwafelt wird, verstehe ich nicht.

    ich sage nochmals: die forderung der eltern ist gerechtfertigt

  • flottebiene

    Danke@noando!! I denk mir die gonze Zeit,ob i do richtig les….. Verzicht und Neid u.de gonzn sochn….i find dass man als Eltern voll im Stich gilod werd- is Thema mit die Lehrer und Kindergärtner hom mo jo schu oft ginui kob…..
    Pädagogisch, physisch und psychisch ischs fi erwochsene u.vor ollem a fi di kindo net leicht…
    Odo wie erklärt es enkre kindo, sie terfn net kindogortn, Freunde sehen odo spielplotz…???

    Obo i hon vogessn…enkre studieren jo schu…u.sem brauchn se kuana Aufpassa

  • flottebiene

    Ach @mimi01, wenn i kennat nix liaba wie dahuambleibm….frogsch amo is kronknhaus ob i und mein monn net kem terfn…Mir hom grod di kindo dahuam….guit organisiert- also se sein mo sicho..sischt gangs net .plärrn a net umma u.hom wie so viele net die Grosseltern ingsponnt
    Als Eltern bisch alluan gilod…U.fertig

    • meinemeinung

      @flottebiene -alleine ist niemand mit seinen Kindern, wenn Ihr Kinderbetreuung braucht könnt Ihr ja jemand anstellen ,es werden Beträge bezahlt für diese Angestellten usw. nur informieren.
      Und wenn beide Arbeiten müssen betone müssen, dann geht’s um das Materielle von Euch ,an die Kinder wird nicht gedacht, denn jedes Darlehen und jede Schuld wird gestundet oder aufgeschoben und zum Überleben bekommt jeder, betone jeder 600 Euro ,da kann man schon leben und die Kinder kommen nicht zu kurz ,das jammern hat auch ein Ende

  • flottebiene

    @meinemeinung,
    Es geat et umd Geld…im KH hosch erstens Urlaubssperre-wenn di se interessiert- u.find mol jemand zum Babysitten…wenn mir sogsch wo informieren,la her domit…

    U.mit dem bin i et alluan….600€ hin odo her….
    Fi di gonze summobetreuung-sprich va 4.mai bis 7.septembo- sem dozohlsch kuan babysitter!!!

  • noando

    komische diskussion! einerseits verstehen die leute die wichtigkeit von familienleben und arbeiten: @meinemeinung „ich habe Kinder und auch Ahnung wie wichtig es ist zu Arbeiten.“ andererseits gibt es kein verständnis wenn eltern sich einsetzen für einen ersatz für den kindergarten. @mimi01 „I vosteh di jo, des sein Fälle wos wichtig war dassis a Elternzeit gebm tat af 80 Prozent odo a Notbetreuung, obo net aus nichtige Gründe…“ nichtige gründe? ich würde sagen, 99 % der eltern welche die ersatz-betreuung bzw. hilfe fordern, sind eltern welche zur arbeit müssen

    … dann kommen noch die ganzen moralischen randnotizen wie „früher war es auch möglich“ und „froh beim kind zu sein“ und „gejammere höchstes niveau“ … und natürlich „verschuldung ist alles selbstgemacht“ (entschuldigt bitte, aber es gibt genug familien, welche nicht geerbt haben oder die möglichkeit hatten 20 jahre als paar zu sparen, und deshalb miete oder darlehen haben) und „ihr seid opfer des konsumgedanke“ und „wenn man verzichtet geht alles“ – – – ich will auch nicht „sumporn“, wie hier bereits geschrieben, ich habe glück und auch genügend einteilung, dass mich dieses problem nicht betrifft – aber welches ich absolut verstehe(!) und eigentlich habe ich mir durchwegs empathie bei dieser diskussion erwartet. klar, wenn man vermutet, die eltern haben sonst nichts zu tun – ok – aber es gibt viele, welche einfach arbeiten möchten und ihr kind in guten händen.

    • meinemeinung

      @noande – ich habe 3 Kinder , 3 und 7+7 Jahre ,kann meine Freundin als Babysitter anstellen wenn ich will.
      Ich, weil mir die Kinder wichtiger sind , bleib zu Hause, hab eine Öffentliche stelle (Gemeinde) und er seit 7 Wochen im Ausgleich. Zum Leben bekomme ich und meine Kinder genug ,bekomme alles ,aber wirklich alles was ich brauche, Wohnung wird gestundet, Auto kauf wurde gestundet ,was soll das gejammerte , verzichtet auf etwas und kltsch nicht immer Geld von der Öffentlichen Hand , als würdet ihr verhungern. @flottebiene ,Hilfe gibt´s bei der Familienberatung

  • flottebiene

    @Noando, i glab do san viele wos organisatorisch an riesigen Spagat mochn… guit 99% do Familien wern Schwierigkeiten hobm…. Babysitterbonus u.Congedo parentale(wos mit 15toge eh knopp bemessen isch)
    U.wie du schreibsch, man will die kindo in guita Hände wissn….u.se hot bei Gott net mit Egoismus zu tian…

Kommentar abgeben

Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.

2024 ® © Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl Impressum | Privacy Policy | Netiquette & Nutzerbedingungen | AGB | Privacy-Einstellungen

Nach oben scrollen