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Erstkommunion verschoben

In Anbetracht der Umstände und der unsicheren Prognosen haben Bischof Ivo Muser und Generalvikar Eugen Runggaldier entschieden, dass die Erstkommunionfeiern auf den Herbst 2020 oder den Frühling 2021 verschoben werden.

Es ist derzeit nicht absehbar, ab wann wiederum öffentlich zugängliche Gottesdienste gefeiert werden können. Anfangs wird dies wohl nur unter bestimmten Auflagen wie einem Mindestabstand, einem Mundschutz u.a.m. möglich sein.

„In letzter Zeit sind viele Anfragen an uns gegangen, ob die Erstkommunionfeiern, die geplant waren, stattfinden können. In Anbetracht der Umstände und der unsicheren Prognosen hat die Diözesanleitung entschieden, dass die Erstkommunionfeiern auf den Herbst 2020 oder den Frühling 2021 verschoben werden sollen. So ist es möglich, dass die Hinführung der Kinder zur Eucharistie, die Vorbereitung des Gottesdienstes selbst und eine Feier der Erstkommunion, wie wir es gewohnt sind, gewährleistet sind. Ebenso soll die Erstbeichte, wo sie noch nicht gefeiert wurde, verschoben werden“, so Bischof Muser und Generalvikar Eugen Runggaldier im amtlichen Schreiben der Diözese.​

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (3)

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  • nochasupergscheiter

    Ich selbst und meine Tochter sind schon zu unzähligen Vorbereitungen und Elterntreffen gegangen… Das Kleidchen ist gekauft und bezahlt! Ich hoffe dass das noch dieses Jahr stattfindet, weil ich habe keine Lust auf noch 20 Treffen und dass meine Tochter aus dem Kleid rauswachst darauf hab ich auch keine Lust… Hoffentlich sind alle betroffenen Eltern auch meiner Meinung

  • reindl

    auweia, hast du ein problem, unzählige Vorbereitungen, Elterntreffen, Kleidchen gekauft, als ob daaaaas so wichtig ist, ein Kleidchen kann man immer noch kaufen, aber die Gesundheit nicht, was machen Betriebe die zusperren müssen? und wieder arbeite gehen müssen, wenn überhaupt noch Arbeit zu finden ist.

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