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Die neue Landkarte

Foto: Weißes Kreuz

In den letzten 24 Stunden wurden in Südtirol insgesamt 89 Neuinfektionen verzeichnet. Nun sind auch in Partschins und Sexten die ersten Fälle aufgetreten. Die neue Landkarte.

Die Landeshauptstadt Bozen zählt nach wie vor die meisten Corona-Fälle in Südtirol. Insgesamt 335 Boznerinnen und Bozner wurde bisher positiv auf das Coronavirus getestet. Weitere 730 Personen befinden sich in amtlich verordneter Quarantäne.

Weiterhin auf Platz zwei befindet sich die Gemeinde Eppan. Insgesamt 27 Personen wurden in der Überetscher Gemeinde in den vergangenen 24 Stunden positiv auf das Coronavirus getestet. Damit zählt Eppan mittlerweile 111 CovidFälle. Weitere 246 Personen befinden sich in häuslicher Isolation.

In Meran gibt es 79 Fälle, in Kastelruth 75 und in Brixen 66.

In Leifers wurden insgesamt 59 Personen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet, weitere 140 befinden sich in amtlich verordneter Quarantäne.

St. Ulrich und Wolkenstein verzeichnen jeweils einen Zuwachs von zwei Fällen, damit steigt die Anzahl der positiv Getesteten auf 51 bzw. 42.

In Bruneck wurden bislang 35 Personen positiv auf das Coronavirus getestet, jeweils 24 Fälle gibt es in Abtei, St. Christina und St. Leonhard in Passeier, wobei die Zahl der positiv Getesteten dort in den letzten 24 Stunden um fünf Fälle zugenommen hat.

In Niederdorf und Auer gibt es je 23 Corona-Fälle, in Ratschings, Sterzing und Terlan sind es je 20 Fälle.

Insgesamt 19 Covid19-Fälle gibt es in Corvara, in Lajen sind es 18 und in Vahrn 17.

In Neumarkt und Enneberg bleibt die Zahl der positiv Getesteten stabil, insgesamt je 14 Personen wurden in diesen zwei Gemeinden bisher positiv getestet. In Innichen hingegen werden drei Fälle mehr gezählt, wodurch sich die Gesamtzahl auf 14 erhöht.

In Kaltern, Ritten und Salurn werden jeweils 12 Fälle gezählt, in Kiens, Völs, Montan, Pfitsch und Moos in Passeier sind es je 11 Fälle.

Vier Gemeinden in Südtirol zählen insgesamt zehn Fälle: Klausen, Karneid, Natz-Schabs und Lana. Neun Covid-Fälle gibt es hingegen in Wengen, Olang, Brenner und im Ahrntal.

In Sand in Taufers und Algund wurden bisher insgesamt acht Personen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet, in Branzoll, Pfalzen, Welsberg-Taisten, St. Lorenzen und St. Martin in Passeier sind es je sieben Fälle.

Sechs Gemeinden zählen jeweils sechs Fälle: Freienfeld, Natz-Schabs, Jenesien, Tisens, Gsies und Feldthurns.

Je fünf Fälle gibt es in St. Martin in Thurn, Vintl, Riffian und Deutschnofen.

4 Fälle: Prags, Toblach, Franzensfeste, Gais, Percha, Burgstall, Rodeneck, Sarntal, Pfatten, Unsere Liebe Frau im Walde-St. Felix und Truden.

3 Fälle: Barbian, Mölten, Nals, Prad am Stilfserjoch, Prettau, St. Pankraz, Schlanders und Tirol.

2 Fälle: Aldein, Andrian, Altrei, Kurtatsch, Graun im Vinschgau, Laas, Rasen-Antholz, Mühlbach, Schenna.

Je einen Fall zählen die Gemeinden Hafling, Kurtinig, Tramin, Gargazzon, Lüsen, Margreid, Marling, Naturns, Mühlwald, Tiers, Villanders und Ultental.

Erstmals je ein Fall gemeldet wurde in den Gemeinden Partschins und Sexten.

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