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„Nicht verrückt machen lassen“

Landesrat Philipp Achammer hält die Panik rund um das Coronavirus für übertrieben. Panik sei kein guter Ratgeber.

Man solle sich nicht verrückt machen lassen.

Das ist die Botschaft von Landesrat Philipp Achammer in Sachen Coronavirus und Panikreaktionen. In einigen Bereichen sei das gesunde Maß an Vorsicht eindeutig überschritten worden.

Philipp Achammer schreibt auf Facebook:

Vorsorge ist im Bezug auf das Coronavirus gut und richtig! Doch was in einigen Bereichen in den vergangenen Tagen passiert ist, hat das gesunde Maß an Vorsicht eindeutig überschritten: Studenten, die an ausländischen Universitäten bewusst gemieden werden, Südtiroler Unternehmen, die in benachbarten Ländern Arbeiten nicht mehr ausführen dürfen, italienische Passagiere, die kein Flugzeug mehr betreten dürfen. Hoffentlich sind das nur Einzelfälle, die mir von Betroffenen zugetragen worden sind. Dennoch: Panik ist kein guter Ratgeber – weil sie zu völlig irrationalen Handlungen führt! Und Pauschalurteile sind noch schlimmer! Tun wir also alles, was wir für unsere Gesundheit tun können – aber lassen wir uns nicht verrückt machen!“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (39)

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  • leser

    Man erkennt die wahre dummheit einer soliden mehrheit der bevölkerung die sich von hysterie treiben lässt
    Ein grosser teil der wahkschafe lässt erkennen dass sie sich am nächsten sind und due politik diese situation brav ausnūtzt
    Natūrluch haut der stiefelstaat noch eins drauf und sieht eine mögliche rezession im koronavirus
    Dummheit kennt keine grenzen aber sicher wird due wirtschaftskeustung durch die hamsterkäufe angekurbelt

  • leser

    Ja und italien geht jetzt in rezession wegen 1200 koronavirenkranken

  • manfred

    ….die Norrn sein holt in koan Lond gscheidr…

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