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„Frau wurde schwer misshandelt“

Giancarlo Bramante

Die 28-jährige Fatima Zeeshan könnte durch Tritte und Hiebe getötet worden sein, teilt die Staatsanwaltschaft mit.

Nun liegt eine erste Stellungnahme der Staatsanwaltschaft zum Mordfall in Vierschach vor.

Demnach ist die hochschwangere Frau schwer misshandelt worden.

Die Aussendung der Staatsanwaltschaft im Wortlaut:

„Frau ZEESHAN Fatima ist tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Bei der Leichenbeschau wurden am Körper der Frau zahlreiche blutunterlaufene Stellen festgestellt, welche auf einen tätlichen Angriff durch Tritte und Hiebe schließen lassen. Laut dem untersuchenden Arzt kann von einem gewaltsamen Tod, verursacht durch Schläge und wahrscheinlich Ersticken mit möglichen zerebralen Verletzungen, ausgegangen werden.

In der Nacht vom 30.01.2020 auf den 31.01.2010 wurde der Ehemann des Opfers wegen dringenden Tatverdachts angehalten und wegen Fluchtgefahr in die Landesgerichtliche Strafanstalt Bozen überführt. Die Obduktion der Leiche ist für den 01.02.2020 angesetzt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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