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Die Bio-Vermittler

Das Team K fordert im Landtag, sogenannte Biodiversitäts-Vermittler in Südtirol auszubilden. Diese sollen auf Bauernhöfen für mehr Vielfalt sorgen.

von Heinrich Schwarz

In Österreich gebe es seit kurzem 40 Biodiversitäts-Vermittler, sagt Peter Faistnauer, Landtagsabgeordneter des Team K. Das Projekt heiße „Vielfalt am Betrieb – von Bauer zu Bauer, von Bäuerin zu Bäuerin“ und biete viertägige Schulungen, damit Bauern zu Biodiversitäts-Vermittlern werden.

Faistnauer erklärt die Tätigkeit: „Bei Betriebsbesuchen werden die teilweise selbstverständlichen Leistungen der heimischen Bauern für die Artenvielfalt erhoben, deren Wert in den Vordergrund gerückt und unter Berufskollegen weitere mögliche zusätzliche Maßnahmen diskutiert.“

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL DAZU UND WAS DAS TEAM K IM BESCHLUSSANTRAG ALLES FORDERT, LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (8)

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  • paul1

    Ja, ja, man kann alles fordern, die Spesen zahlt ja der Steuerzahler, egal wie…. ich glaube für diese Ausbildung (wenn Notwendig) ist die Laimburg zuständig, die hat genug Fachkräfte für diese Materie hat..

  • meinemeinung

    Vielfalt im Betrieb – wenn der Viehbauer von seine Milch genug verdient und die Bäuerin (meistens) ein tolles Leben führen will (ohne Stall und viel Arbeit- sonst kriegst keine Bäuerin) dann wird der Bauer auch nix ändern und beim Äpfel / Wein nd Gemüsebauer ist das überall das selbe. Kasse voll was will man mehr?? Lach Theam K

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