„In Lebensgefahr“
Einer der Schwerverletzten des Horror-Unfalls von Luttach befindet sich noch immer in kritischem Zustand.
Mehrere Medien in Südtirol hatten am Wochenende berichtet, dass alle Verletzten des Horror-Unfalls von Luttach außer Lebensgefahr seien.
Der Sanitätsbetrieb teilt nun mit, dass einer der beiden Schwerverletzten sich noch immer in kritischem Zustand befinde und noch nicht außer Lebensgefahr sei.
Dabei handelt es sich um einen jungen Mann aus Deutschland, der im Regionalkrankenhaus von Bozen intensivmedizinisch betreut wird.
Ein zweiter Patient, der beim Unfall vom 5. Jänner dieses Jahres, bei dem sieben Menschen ums Leben kamen, schwer verletzt wurde, sei inzwischen stabil. Er wird im Brunecker Spital betreut.
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Kommentare (4)
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tiroler
bei allem verständniss für die psychische lage des täters. es geht aber nicht an dass man, wie im netz verbreitet, mit dem täter mehr mitleid hat, als mit den opfern bzw deren angehörigen.
der mann hat 7 menschen umgebracht und deren familien i eine tragödie gestürzt. dass er dafür als strafe leiden darf und muss, ist doch das mindeste, oder?
elmex
Ich denke das war doch nie das Thema. Nur bedarf es eines fairen Prozesses und nicht willkürlicher Hasstiraden a la Sharia, Steinigung inklusive
markp.
Elmex, ich denke mit dem neuen Starsnwalt, dürfte es fair genug werden.
Zu bedenken ist, dass er formell genug Schutz bekommt und wenn nötig auch psychologische Betreuung.
Was ist aber aus den Opferfamilien? Die müssen selber schauen, wie sie Hilfe bekommen und müssen sich selber um Therapie kümmern. Denen greift niemand von alleine unter die Arme.
watschi
also ich hasse es wenn menschen leiden