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Sinners Gegner

Am Samstagabend wurden in Mailand die beiden Kreise der Next Gen ATP Finals ausgelost. Der Sextner Jannik Sinner spielt dank einer Wild Card in der Gruppe B mit Frances Tiafoe, Ugo Humbert und Mikael Ymer.

In der zweiten Gruppe bekommt es Vorjahresfinalist Alex De Minaur aus Australien mit dem Norweger Casper Ruud, dem Serben Miomir Kecmanovic und dem Spanier Alejandro Davidovich Fokina zu tun.

Die Next Gen ATP Finals beginnen am Dienstag. Bei der dritten Auflage dieses Riesenevents sind alle Augen auf Jannik Sinner gerichtet. Der „Azzurro“ spielt zusammen mit dem US-Amerikaner Frances Tiafoe, dem Franzosen Ugo Humbert und dem Schweden Mikael Ymer im Kreis B. Für Sinner steht das erste Match in der Allianz-Cloud-Arena von Mailand am Dienstag um 21 Uhr gegen Tiafoe (ATP 46) an, den er erst vor kurzem im Viertelfinale vom ATP-250-Turnier von Antalya in drei Sätzen mit 6:4, 3:6, 6:3 bezwingen konnte. Am Mittwoch und Donnerstag trifft der Pusterer auf Ugo Humbert (ATP 56) und Mikael Ymer (ATP 73), auch wenn noch nicht klar ist, gegen wem er erster spielen wird.

Für den 18-Jährigen Sinner, aktueller Weltranglisten-94., ist es sicher eine gute Auslosung im Vergleich zum Hammerkreis mit De Minaur, Ruud, Kecmanovic und Davidovich Fokina. Das Preisgeld der Next Gen ATP Finals beträgt unglaubliche 1,4 Millionen Dollar (knapp 1,25 Mio. Euro).

Der Sieger bekommt 250.000 Dollar überwiesen, der Finalist 140.000 Dollar.

Für den Halbfinal-Einzug erhält man 63.000 Dollar Preisgeld. Für jeden Sieg in der Round Robin gibt es 33.000 Dollar, allein die Teilnahme garantiert den acht Spielern jeweils 56.000 Dollar.

 

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