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538 Einsätze

Der Aiut Alpin Dolomites zieht Bilanz: Im Sommer flog der Rettungshuschrauber insgesamt 538 Einsätze. Ein Großteil der Einsätze galt Bergsteigern und Wanderern.

Der Aiut Alpin Dolomites war in diesem Sommer laut Abmachung mit der Sanität- und Landesverwaltung vom 08. Juni bis 27. Oktober 2019 im Einsatz.

In diesem Zeitraum wurden 538 Hubschrauberrettungs-Einsätze durchgeführt.

Ein Großteil der Einsätze galt Bergsteigern und Wanderern ( 160 Fälle). Bei den restlichen Einsätzen handelt es sich um: Freizeit-, Arbeits- und Straßenunfälle, allgemeine medizinische Notfälle und Suchaktionen.

  • Nach Provinzen:  Bozen 498; Trient 16 ; Belluno 24  Einsätze.
  • Geborgene Personen: 563 ; davon  278 medizinische Notfälle,  189 Verletzte, 63 Unverletzte;  33 Tote (davon 23 in Folge medizinischer Notfälle und 10 durch Traumen verschiedener Art)
  • Herkunftsland: Italien 371 (davon aus Südtirol 244, Trentino 6, Belluno 5), Deutschland und Österreich: 135, Andere (Europa + Übersee): 57

16 Einsätze wurden während der Nachtstunden durchgeführt, bzw. zu Ende geflogen.

Erstmals in der 30-jährigen Tätigkeit wurde dem Aiut Alpin Dolomites zugesagt, die Sommersaison bis Ende Oktober auszudehnen. „Diese Verlängerung des Dienstes ist zwar eine kleine, aber trotzdem wesentliche Verbesserung des Notarztdienstes in den ladinischen Tälern und Umgebung. Gleichzeitig konnten in diesem Zeitraum alle erforderlichen Übungen mit den Bergrettungs-Ortsstellen durchgeführt werden“, so die Verantwortlichen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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