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„Wir kämpfen weiter“

Der AVS, der Bauernbund und die Schützen im Unterland haben einen offenen Brief an LH Arno Kompatscher geschickt. Mit der klaren Forderung, dass der Ausbau de Flughafens gestoppt werden muss.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (12)

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  • andreas

    Die Müllverbrennungsanlage steht in Bozen, vergast wird auch in Zukunft in Kurtatsch keiner, die Autobahn geht der Etsch entlang und so gut wie nie an Wohnhäuser vorbei und wenn, stehen Schutzwände und die Eisenbahn ist auch nicht wirklich nah an Wohngebieten. Bahnhöfe stehen gezwungenermaßen in der Nähe der Häuser.

    Vielleicht sollte der Herr sich mal Blumau oder Waidbruck ansehen, die haben effektiv Autobahn, Eisenbahn und Staatsstraße auf engsten Raum, da das Eisacktal etwas enger als das Unterland ist.

    Aber typisch, den anderen kann man ja alles zumuten und die Infrastruktur auch nutzen, wenn es einen selbst betrifft, ist alles eine mittlere Katastrophe.

    Auf Google Maps kann der Herr aber seine subjektive Wahrnehmung den objektiven Gegebenheiten anpassen.

    • malwasneues

      Nur weil es den Eisacktalern in der Verkehrs- und Lärmproblematik noch schlechter geht, sollten die Unterlandler nicht darauf hinweisen dürfen, dass es auch fürs Unterland ein Problem darstellt…?
      Geh mal nach Castelfeder oder auf die Kanzel oder zum Sitzkofel in Graun und du wirst staunen, in welcher Entfernung die Autobahn noch ein kontinuierliches Lärmproblem ist! Das ist die Entfernung, in welcher die Unterlandler leben, deren Dörfer nicht direkt an der Autobahn liegen…
      Die Erfahrung in der Natur ist sicherlich gewinnbringender als ein Klick in Google Maps!

      • andreas

        Natürlich darf jeder protestieren gegen wen oder was er gerade Lust hat, er sollte aber stichhaltige Argumente haben.
        Dass der Schall nach oben geht, ist bekannt, auch dass er sich mit der Distanz abschwächt.

        Infrastruktur ist nun mal notwendig und irgend einen Kompromiss muss man eingehen und es wird immer welche geben, die dadurch belastet werden. Die Lärmbelastung wegen der paar Flieger ist zu vernachlässigen, die Herren hier tun so, als würde alle 10 Minuten ein A380 starten oder landen.

        Waidbruck/Blumau war nur ein Beispiel dafür, dass in Dörfern mit einem Vielfachen an Belastung, die Leute auch nicht täglich jammern wie schlecht es ihnen geht, sondern zwar versuchen es zu verbessern, aber die Gegebenheiten akzeptieren, da die Infrastruktur nun mal notwendig ist.

        Wenn Graun oder Kastelfeder so gravierend ist, müssten die Menschen in St. Magdalena/Rentsch schon längst alle tot umgefallen sein. Die Autobahn ist gegen die Güterzüge nicht mal wahrnehmbar.

        .

    • kurt

      @Anderle
      Brauchst nur ins Pustertal ziehen dann vergeht dir deine Gleichgültigkeit gegen den Gestank denn da gibt es keinen ……………. nur Land Luft ,aber wenn es nur bis Mühlbach langt ,ist halt dein Problem !!!!!!.

  • sepp

    Liebe unterlandler hobs jo fleissig den LB gewählt man kann euch nett helfen

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