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Schlägereien in Meran und Bozen

Zwei Schlägereien, eine 75 Zentimeter lange Waffe, ein spontaner Diebstahl und mehrere angezeigte Ausländer: Die Bilanz zweier Einsätze der Carabinieri.

Den Carabinieri von Bozen wurde in der vergangenen Nacht ein Streit zwischen Ausländern im Bereich zwischen der Romstraße und der Drusustraße gemeldet. Bei Ankunft der Beamten sorgten diese erst einmal für Ruhe, ehe sie die beteiligten Personen kontrollierten.

Dabei wurde bei einem Pakistaner, Jahrgang 1995 und in Truden wohnhaft, eine 75 Zentimeter lange Waffe, ein Streitkolben, gefunden. Die Waffe wurde beschlagnahmt und der Mann angezeigt.

In Meran ermittelten die Carabinieri zuletzt wegen einer Schlägerei, die sich am späten Samstagnachmittag in der Garibaldistraße ereignet hatte. Die vier beteiligten Personen, drei Afghanen zwischen 29 und 30 Jahren sowie ein 19-jähriger Algerier waren nach der Schlägerei in der Meraner Notaufnahme behandelt und mit leichten Verletzungen gleich wieder entlassen worden.

Die Carabinieri von Meran haben die vier Männer nun identifiziert und wegen der Schlägerei angezeigt.

Dem Algerier wird zudem erschwerter Diebstahl vorgeworfen. Er soll die Konfusion während der Schlägerei genutzt haben, um in einem Geschäft etwas zu stehlen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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