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„Viele Sanitäts-Baustellen“

Maria Elisabeth Rieder vom Team Köllensperger über die Probleme in der Südtiroler Sanität – und wie sie diese lösen würde.

Sehen Sie sich das Video an.

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL ÜBER DEN NOTFALLPLAN DES TEAM KÖLLENSPERGER FÜR DIE SANITÄT LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (21)

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  • andreas

    Was ändert sich, wenn die Basisärzte auf das Vormerkungssystem zugreifen können?
    Jeder Arzt möchte natürlich, dass sein Patient bevorzugt wird, bzw. dass er nicht zu lange warten muss.
    Wenn dann jeder seinen vorschiebt, ändert das doch nichts an den zur Verfügung stehenden Terminen.
    Wenn es 500 Termine im Monat gibt und 600 Anfragen sind, müssen 100, jedenfalls nach Adam Riese, auf das nächste Monat ausweichen.

    Auch sind nach meiner Erfahrung die Hausärztinnen sehr behilflich, wenn ein dringender Termin benötigt wird. Die rufen schon mal in der Abteilung an, wo die Visite benötigt wird, auch wenn sie sich damit bei den zuständigen Ärzten unbeliebt machen, und bitten darum, dass es schneller geht.

    • meintag

      Es ist doch eher so dass der Hausarzt den Vorschlag macht Privat um einen Termin anzusuchen.

      • andreas

        In diesem Fall nicht, da es akut war und sie von sich aus gesagt hat, dass die Wartezeiten zu lang sind und sie sich darum kümmert, die Visite zu beschleunigen. Von 6 Monate auf eine Woche.
        Für eine andere jährliche Visite hat sie mich extra im Mai angerufen um mir zu sagen, dass ich den Termin vormerken soll, da momentan die Termine für Februar 2020 vergeben werden.

        Die Hausärzte ärgern sich selbst über die langen Termine, diese Ärztin bemüht sich aber sehr, um ihren Patienten zu helfen. Sie schlägt natürlich auch private Visiten vor, da wo es sinnvoll ist.
        Die Situation in der Sanität ist nicht optimal, man muss sich halt zu helfen wissen. Wobei es sicher nicht von Nachteil ist, wenn man nicht auf jeden Euro schauen muss.

  • andreas

    @asterix
    Deine Komnentare sind ein typisches Palaver eines frustrierten Angestellten, welcher meint alles besser zu wissen als seine Chefs, es aber nie für eine Führungsposition gereicht hat.

    • asterix

      Und deine Kommentare sind nichts als Schall und Rauch eines Medienkonsummenten der irgendwelche Schlüsse daraus zieht und dann seine geistigen Ergüsse hier zum Besten gibt. Ich werde dir jetzt nicht verraten was ich bin und was ich habe. Aber das was ich schreibe habe ich nicht aus den Medien. Mach dir auch keine Gedanken über meine Position. Das Meiste beobachte ich von relativ weit oben herab. Und darum ärgert es mich um so mehr.

      • andreas

        Noch gravierender, wenn wir Steuerzahler Führungskräfte wie dich durchfüttern müssen.
        Du unterstellst den Ärzten bewusste Manipulation zu ihrem Gunsten. Die werden gewiss eine Freude mit dir haben.
        Bei solchen Elementen ist die zögerliche Haltung der Landesregierung bei den Gehaltsverhandlungen mehr als verständlich.

        • asterix

          Ich unterstelle? Freund, schreib lieber keinen Blödsinn wenn du schon keine Ahnung hast. Ich werde hier nicht ins Detail gehen, aber wie überall regelt das Angebot die Nachfrage. Logisch oder? Wenn es keine Wartelisten gäbe, gäbe es auch kaum Privatpatienten. So einfach ist das. Warum Hat sich wohl Durnwalder so energisch, aber leider erfolglos, gegen diese Inramoenia – Regelung gewehrt? Übrigens, wo habe ich was von Führungskraft geschrieben? Ich könnte ja auch der Kaminkehrer sein. Von den Gehaltsverhandlungen hör auch gleich auf, von denen hast du auch nur aus der Zeitung gelesen. Also null Ahnung.

          • andreas

            „Deshalb haben die Ärzte gar kein Interesse an kurzen Wartezeiten.“
            Du hast das weiter oben nicht geschrieben?
            Du kennst den Unterschied zwischen einer Vermutung und einer Behauptung?

            Zusätzlich bestätigst du die Behauptungen von „thefirestarter“, welcher unterstellt, dass die Mitarbeiter bewusst schikaniert werden.

            Wenn man solche Aussagen tätigt, sollte man sie einigermaßen belegen können, nur mal einen Mist von sich geben und den Wissenden geben, spielt sich halt nicht immer….
            Das kann dir dann aber gewiss ein Betroffener besser erklären, welchen du hier verleumdest.

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