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„Prozess wäre ein Witz“

Hat die Sea-Watch-Kapitänin richtig gehandelt oder gegen ein geltendes Gesetz verstoßen? TAGESZEITUNG Online hat sich in Bozen umgehört.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (59)

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  • andreas

    Seehofer weigert sich die Migranten dort aufzunehmen, unter welcher Flagge das Schiff fährt.
    Also ist das „Gemeinsam“, wie einer der Interviewten sagte, gar nicht vorhanden.
    Macron nimmt grundsätzlich keine auf.
    Spanien hat es nach ein paar Schiffen vorgezogen, auch keine mehr zu nehmen.

    Ich kann den padanischen Bauerntölpel nicht ausstehen, aber Carola Rackete hat definitiv gegen eindeutige Anweisungen und Gesetzen gehandelt und hat die Konsequenzen zu tragen.
    Es steht dem Ausland nicht zu, inneritalienische Gesetze in Frage zu stellen, die sollen sich um ihren Kram kümmern.

    Da die Deutschen anscheinend annehmen, die moralische Hoheit zu haben, können sie gerne ganz Afrika zu sich holen oder sie und Frankreich beginnen ihren Großunternehmen zu verbieten, ihren Billigramsch den Afrikanern zu verkaufen und deren Wirtschaft zu zerstören. Auch sollte Mutti aufhören, afrikanische Staaten mit niedrigen Zöllen zu erpressen.

  • ostern

    Einer der 40 in Lampedusa angekommenen Migranten(ein Interwiev das nur
    einmal gezeigt wurde und dann auf keinem TV Sender zu sehen war) sagte:
    „Wir sind erschöpft und es befinden sich ein Großteil, DIE AUS DEN GEFÄNGNISSEN KOMMEN“. Wer hier von Rettungsaktionen spricht ist auf
    dem Holzweg. Zusätzlich haben diese Personen (lt. TV Berichten) von
    3.000 bis 15.000 Euro bezahlt. Also wer sich wirklich in Seenot befindet hat
    nicht in vorhinein das Geld bezahlt. Also KEINE SEENOT!!!
    Wer von diesen „Gutmenschen“ nimmt sich diese Leute zu Hause auf????
    Das sind KEINE Lösungen. Aber Europa schaut weiterhin weg von diesen
    Problemen, aber wundert sich das es immer mehr radikale „Rechtsgerichtete“ gibt. Usw. usw………..
    Was ist das für eine Politik??

    • vogelweider

      Sie haben aber eine äußerst löcherige Argumentationsfindung, die zudem noch für Verständigungsschwierigkeiten sorgt. Hauptsache polemisch, dann dient’s ja der *rechten“ Sache.

      • ostern

        @vogelwieder
        Bin in keinstem Fall polemisch, sondern sehe die Probleme wie sie sind.
        Wenn ich als Südtiroler ins Ausland fahre muß ich zu jeder Zeit
        einen Pass od Identitäskarte haben, mit Betonung auf „MUSS“.
        Diese Herrn und Damen besitzen keinen Ausweis?!?!?!?!?!?
        Ist das alles regulaer????

  • besserwisser

    de solln amol die schuldn zohln stott ständig auf facebook irgendwelche probleme zu wälzen. sollen amol massnahmen ergreifen dass in diesem staate amol irgendeppes weitergeht…., bei jeden schiff so a theater! i frog mi wenn de mander (sein fraun a dabei?) orbetn….

  • pantone

    Macht man einen Bootsführerschein, so bekommt man gelehrt, dass es ein entsprechendes übergeordnetes Gesetz gibt, welches jeden Kapitän eines Schiffes verpflichtet, Seefahrer in Not zu retten und in den nächsten sicheren Hafen zu bringen. Das hat Fr. Rackete getan.
    Wenn jemand andere Gesetze macht, wäre es zu prüfen, ob diese überhaupt rechtmäßig sind.
    Vieles von dem, was aktuell passiert, ist nur darauf aus, möglichst viele Wählerstimmen zu gewinnen.
    Das Grundproblem ist das Dublin – Gesetz. Ein europäisches Gesetz (übrigens stehen die europäischen Gesetze und Richtlinien über die nationalens Gesetze). Dieses sieht vor, dass die Menschen, die so ungeordnet in einem anderen Land aufgenommen werden wollen, dort Asyl beantragen müssen, wo sie in das Land eintreten. Also in diesem Falle in Italien. Bis 2016 gingen übrigens die meisten Leute, die nach Italien kamen, weiter. Z.B. nach Österreich, Deutschland, Schweden, etc. Erst seit diese Länder ihre Grenzen offen oder versteckt kontrollieren (man denke an Kiefersfelden), bleiben diese Leute in Italien und gehen den Italienern auf die Nerven.
    Die Situation ist zu regeln, indem auch andere Länder Flüchtlinge aufnehmen. Keines der früheren Ostblockländer will dies.
    Dabei treffen nun nur mehr eine geringe Anzahl an Leuten ein. Es lohnt sich gar nicht, sich so aufzuregen.
    Und das Lustige: während die Sea Watch vom Fr. Rackete am Einlaufen gehindert wurde, fuhren nebenan kleine Boote aus Tunesien unbehelligt ein.
    Alles ein permanenter Wahlkampf. Zum Kotzen.

  • tiroler

    Manfred Klotz mannik braucht eine Behandlung

  • tiroler

    Mannik Klotz wird persönlich. Ruhig manni, durchatmen!…

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