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„Mehr Kosten als Nutzen“

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Große Unruhe bei Südtirols Tankwarten. Pro Liter Treibstoff bleiben ihnen weniger als drei Cent – und zwischen E-Rechnung und vermehrter Kartenzahlung werden die Gewinne immer geringer.

von Heinrich Schwarz

Die Tankstellenpächter in Südtirol erleben angesichts der geringen Gewinnmargen derzeit keine rosigen Zeiten. Die Unruhe ist entsprechend groß, heißt es aus dem Handels- und Dienstleistungsverband, bei dem die Tankwarte angesiedelt sind.

Bei einem Liter Treibstoff bleibt den Tankstellenbetreibern aktuell gerade einmal ein Verdienst von im Schnitt 2,8 bis drei Cent. „Und das ist noch nicht einmal der Netto-Betrag“, betont Walter Soppera von der Esso-Tankstelle in der Bozner Pfarrhofstraße.

Daniel Raffeiner von der Q8-Tankstelle an der Staatsstraße in Kastelbell-Tschars bringt es so auf den Punkt: „Wenn ein Kunde mit der Kreditkarte zahlt und eine elektronische Rechnung verlangt, haben wir mehr Spesen als Nutzen.“

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL DAZU LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

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