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„Es reicht“

400 bis 500 Bauern und Unterstützer forderten gestern in Bozen ein wolfsfreies Südtirol – mit Traktoren, Spruchbändern und Glocken.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (25)

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  • andreas

    Es gibt keine logische Erklärung dafür, ein Raubtier in dicht besiedelten Gebieten mit Tierzucht zu dulden.
    Wölfe sind extrem anpassungsfähig und es ist Unsinn anzunehmen, dass man die Herden 100% schützen kann.

    Die neunmalklugen Vorschläge von Hunden, Hirten und Zäunen kosten eine Menge Geld und Zeit, bei den Renditen für die Schaftzucht wohl kaum zu finanzieren.

    Wenn nicht Betroffene aus sozialromantischen oder ideologischen Gründen für den Wolf sind, bedeutet das anderen eine Gefahr aufzudrücken, welcher man selbst nicht ausgesetzt ist.

    Ich möchte mal sehen wie die Befürworter reagieren würden, wenn ihnen der Nachbarhund regelmäßig die Katze aus dem Garten wegfrisst.
    Glaube kaum, dass sie sich dann noch beim Nachbar bedanken, was für einen niedlichen Hund er hat.

  • bernhart

    Die Bauern und auch Landrat Schuler haben vollkommen Recht, Aukenthaler hat auch sehr gut referiert, Von Staffler bin ich zutiefst enttäscht wier kann er sich so gegen die Landwirschaftliche Bevölkerung stellen , er sagt ein Wolfreies Südtirol ist utopier, ich finde die Grünern sind eine Zumutung für die ländliche Bevölkerung,Staffler soll sich schämen.

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