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Geplatzte Verhandlungen

Foto: Karl Oberleiter 

Die Gewerkschaften haben die Vertragsverhandlungen im öffentlichen Dienst abgebrochen, weil das Land keine Geldsumme nennt. Am 6. Juni wird wieder demonstriert.

Paukenschlag bei den Vertragsverhandlungen im öffentlichen Dienst: Bei der dritten Verhandlungsrunde am Dienstag brachen die Gewerkschaften nach einer Stunde ab und verließen den Raum.

Der Grund: Die öffentliche Delegation nannte den Gewerkschaften trotz mehrfacher Forderung keine konkrete Geldsumme, die für die Verhandlungen bereitgestellt wird.

Für den 6. Juni wurde bereits eine weitere Kundgebung der über 42.000 öffentlich Bediensteten angesetzt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • leser

    Nimmt amhof und renzler auch an den verhandlungen teil? Oder deeg

  • meintag

    Macht Euch gefasst dass eine Einigung frühestens zu Jahresanfang 2020 zu Stande kommen wird. Bis dahin haben die Gewerkschaften wieder neue Mitglieder in ihren Büchern und die Gewerkschafter sebst ihr persönliches monetäres Ziel erreicht. Bis dahin hat die Landesregierung auch eine klare Vorstellung wo Sie die Millionen herbekommen und wie das Ganze dem Südtiroler erklären können.

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