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„Es fehlen Schießstände“

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Im Vorjahr wurden in Südtirol rund 28.000 Wildtiere erlegt. Der Jagdverband hofft auf die Umweltkompetenz, will das Jagdhornblasen zum Kulturerbe machen und fordert geeignete Schießstände.

von Heinrich Schwarz

Südtirols Jägerschaft blickt seit Jahren immer wieder gespannt nach Rom. Nachdem die Politik zwei Durchführungsbestimmungen zum Autonomiestatut heimholen konnte – zum einen die Regelung der Jagd in den Naturparks und zum anderen die Festlegung der jagdbaren Tierarten im Einvernehmen mit Rom –, hofft man jetzt auf die autonome Zuständigkeit im Umweltbereich und somit auch in der Jagd insgesamt. Die Verhandlungen laufen.

Gleichzeitig gibt es immer wieder die Sorge, dass die Jagd von Rom eingeschränkt wird – insbesondere seitdem die 5-Sterne-Bewegung an der Macht ist, die sich immer wieder gegen die Jagd geäußert hat.

Am Dienstagabend fand in Kaltern die alljährliche Vollversammlung des Südtiroler Jagdverbandes statt. Dort kamen nicht nur die Entwicklungen in Rom zur Sprache, sondern auch viele andere Themen.

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL, DIE JAGDSTATISTIK 2018 UND DIE ZUNAHME DER JÄGERINNEN LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

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