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„Bin waschechte Südtirolerin“

Die Top-Biathletin Dorothea Wierer spricht jetzt erstmals darüber, warum Sie das Livigno- und nicht das Südtirol-Logo auf der Stirn trägt. 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (27)

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  • goggile

    interessantes video. pluspunkte fuer dorothea.

    oberhofer, wie immer; perfekt.

  • andreas

    2016-2017-2018 hat Dahlmeier 2 Goldene bei Olympia und 5 bei Weltmeisterschaften gewonnen, also der absolute Superstar in der Szene und jeder Deutsche kannte sie.
    Wierer war zwar stark, sportlich aber nicht vergleichbar mit Dahlmeier.
    Dass Dahlmeier in solche Schwierigkeiten kommt, war eigentlich nicht absehbar.

    Beklagen sie sich in Garmisch-Partenkirchen eigentlich auch so, dass Dahlmeier für Südtirol und nicht für sie wirbt?

    Mir scheint, wenn wir Südtiroler keine anderen Probleme haben, konstruieren wir uns halt einen Super GAU, unabhängig davon, dass Wierer sich meiner Meinung nach einen gut dotieren Vertrag verdient hätte.
    Südtirol kann sie ja aus dem Vertrag von Livigno für die Weltmeisterschaft rauskaufen, wenn damit der Weltuntergang vermieden werden kann.

    • realist

      Das eine schließt das andere nicht aus, auch wenn s sich deutlich unterscheiden muss.
      Und wo soll hier ein Super Gau sein???
      Geschäft ist Geschäft.
      Unsere sogenannten Marketingprofis sollten endlich aufwachen u. anfangen zu lernen,
      kaum ein anderes Land vernachlässigt unsere eigenen Berühmtheiten so sehr, wie Südtirol.
      Nicht nur im Sport.

      • andreas

        Einerseits beklagen viele Südtiroler, dass wir zu viele Touristen haben, andererseits beklagen dieselben Leute, dass die Marketingleute nichts taugen.
        Man sollte sich schon für eine Kritik entscheiden. Super GAU ist es für die Tageszeitung, nicht für mich.

        Aber was soll’s, der Rasen des Nachbars ist halt immer grüner……

        • yannis

          Es sind nicht „dieselben“ Leute die sich über die unterschiedlichen Dinge beklagen.
          Es ist einerseits die unersättliche Touristikbranche und andeseits der NORMAL-Südtiroler der auch noch Luft zum atmen und andere Resourcen benötigt.

        • realist

          Gutes Marketing sollte mit Massentourismus nicht in einem Atemzug genannt werden.
          Gutes Marketing zeichnet sich immer durch Qualität aus, vor allem in dem was es bewirkt.
          Viele Touristen heißt somit nicht gleichzeitig, gutes Marketing.
          In dem Sinne: der Rasen in Südtirol ist immer am grünsten, unabhängig vom Resultat der Sache.

    • besserwisser

      @andreas: es geht nicht um den gau. es geht darum dass die südtiroler lieber auswärts sponsern weil sie an die eigenen leute nicht glauben! dafür muss man nicht statistiken bemühen. in südtirol ist es nun mal so dass ein auswärtiger mehr wert ist.

  • watschi

    eeeehm ehhhhm ehhhm……..

  • alsobi

    Waschechte Südtirolerin also. So so.

  • holzmichl

    Verlieren wir uns nicht in einen Glas Wasser,Sport ist wichtig, aber bin zu einen gewissen Sinn. Kümmern wir uns endlich, daß unsere jungen Klugen aus dem Ausland zurückkommen, diese Leute benötigen wir viel mehr als eine
    aus der Sportwelt.

  • schwarzesschaf

    Für jeden scheiss hat Land das Geld man bedenke nur für die Schlossfestspiele die schon 2 jahre nur miese geschrieben haben da haben sie 200.000 €aber für unsere Spotler haben sie keine Knete.

  • wollpertinger

    Von mir aus kann die Frau Wierer auch für Saudiarabien oder die Jungferninseln Werbung machen. Nur darf sie sich nicht als Südtirolerin bezeichnen, wenn sie mit einem Trikolore-Herzen an den Schießstand tritt. Das schließt sich einfach aus. Wenn sie Italienerin sein will, dann ist ihr das unbenommen, aber dann darf sie sich nicht mehr als Südtirolerin bezeichnen.

  • josef

    Die DOROTHEA ist einfach NUR SYMPATHISCH.
    Trotz der ganzen Kritik bringt sie SUPER Leistungen.
    Weiter so und ALLES ALLES GUTE !

  • homoerektus

    Waas? waschechte Südtirolerin? Bestimmte Aussagen könnten sich schon ersparen diese arme Südtiroler Profi Sportler. Waschechte Opportunisten würde ich sagen das müssen sie sein um mit italienischer Flagge kariere zu mache. Am Ende sind sie nur zum erbarmen. Manche Jungsportler begehen schon Selbstmord, in ihrem Werdegang in etlichen Disziplinen haben Sie mehrere Knochen Brüche sowie Ops, am Ende kaputte Gesundheit sowie Depressionen. Dabei will die Wierer behaupten dass sie waschechte Südtirolerin ist. Das glaubt Sie wohl selber nicht. Es gibt noch ein Thema das im Moment im Wintersport nicht wenig wichtig ist aber das erspare ich euch. Mein Beileid.

    • mannik

      Also weil junge Sportler Selbstmord begehen und Knochenbrüche haben, kann sich Dorothea Wierer nicht als waschechte Südtirolerin bezeichnen… Bei Ihrer Fähigkeit logische Schlussfolgerungen zu ziehen, hoffe ich, dass Sie kein Entscheidungsträger sind.
      Wenn man die billige Kritik hier liest, ist es wohl besser, wenn Sie für Livigno wirbt, wo sie ja scheinbar eh nicht als Südtirolerin akzeptiert wird.

  • goggile

    wierer ist die nummer 1. der beweis dass es auch ohne doping geht

  • wisoiundnetderfranz

    Ob an der Doro-Stirn das Südtirol-Logo stehen wird oder nicht, wird in Antholz ganz einerlei sein. Da werden Werbebanner zur Genüge herumstehen und Südtirol-Fahnen zur Genüge im Winde wehen.
    Und dass die Biathlon-WM in Antholz/Südtirol stattfindet wissen gefühlte 85% der Deutschen und der restlichen Biathlon-Interessierten auch. Die restlichen 15% würden es sowiso nicht erfahren, da sie sich eben nicht für Biathlon interessieren.

  • franzbach

    Ich zolle der Sig. Wierer großen Respekt bezüglich ihrer großartigen Leistungen. Aber für eine waschechte Südtirolerin ist an ihr die grün-weiß-rot Kombination doch zu stark ausgeprägt. Dass sogar der Gewehrschaft trikolorefarben lackiert ist, zeigt für wahr, für welche Nationalität das Herz wohl in Wirklichkeit am stärksten schlägt.

    • mannik

      Dorothea Wierer ist in Südtirol geboren und hier aufgewachsen, deshalb ist sie eine waschechte Südtirolerin, Punkt. Wenn der Horizont groß genug ist, ist die Trikolore dennoch kein Problem.
      In der Vergangenheit stecken gebliebene, pathetische Patrioten haben mit Sicherheit kein Recht festzulegen, wer sich als Südtiroler fühlen darf und wer nicht.

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