Lantschner ist grüner Kandidat

Norbert Lantschner (Foto: Karl Oberleiter)
Die Grünen treten mit dem Spitzenkandidaten Norbert Lantschner bei den EU-Wahlen an.
Die Entscheidung ist gefallen:
Nach der SVP (Herbert Dorfmann) und dem Team Köllensperger (Renate Holzeisen) haben auch die Grünen ihren Spitzenkandidaten für die EU-Wahl im Mai nominiert.
Die Wahl ist auf Norbert Lantschner gefallen.
Die Grünen treten bei der EU-Wahl mit den nationalen Grünen sowie mit der Linkspartei „Possibile“, einer Abspaltung des PD, an.
Für diesen „Alleingang“ entschieden sich die Südtiroler Grünen, obwohl die Landtagsabgeordneten Brigitte Foppa, Riccardo Dello Sbarba und Hanspeter Staffler eine gemeinsame (und viel aussichtsreichere) Kandidatur mit dem Team Köllensperger und Emma Bonino befürwortet hätten.
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Kommentare (16)
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watschi
ma non è „possibile“……..
tiroler
lieber ein haus im grünen als einen grünen im haus
george
@tiroler
Das hat schon F. J. Strauß gesagt und hat auch ins Gras beißen müssen. So wird es dir gleich ergehen, dann kannst du weiter über „grün“ frotzeln.
watschi
wenn man zeit zu verschwenden hat, dann kann man gern bei dieser wahl antreten. ich wùrde diese zeit nicht so sinnlos verschwenden, wenn ich schon vorher weiss, dass dabei nichts fùr mich herausschaut
noando
… dachten sich die blauen auch einmal
felixvonwohlgemuth
Ach Watschi….in der Regel – jedenfalls bei uns Grüne – tritt man nicht zu einer Wahl an, damit „für mich was herausschaut“, sondern weil man Überzeugungen und Werte vertritt.
Sich an einem demokratischen Prozess aktiv zu beteiligen, ist nie Zeitverschwendung; es ist heute wichtiger den je!
hubi
Was denn für Werte? Die höchsten Werte der Grünen sind die Verbotswerte,aber nichts nützliches.
felixvonwohlgemuth
…jaja, die Verbotspartei 😉 Das hat damals die SVP erfunden und wird heute immer noch gerne verbreitet, um sich nicht mit den guten Ideen von uns links-grün versifften Weltverbesserern beschäftigen zu müssen 🙂
Ich bin überzeugt, dass sich keine andere Partei in den letzten Jahren so intensiv für die Anliegen der breiten Bevölkerung eingesetzte hat – auch abseits der klassischen Naturschutzthemen. Nur bekommt etwa ein Riccardo dello Sbarba bei seinem einsamen und arbeitsintensiven Kampf für günstigeren Wohnraum (zB im Zuge des neunen Landesraumordnungsgesetzes gegen die SVP-Lobbyisten ) weniger mediale Aufmerksamkeit als andere, welche einfach das 100te Bahnhofsparkfoto posten und sich als Retter des Abendlandes feiern lassen
yannis
>>>>so intensiv für die Anliegen der breiten Bevölkerung eingesetzte hat……..
mag ja hie und da zutreffen, aber ob die GRÜNE Immigrationspolitik ein Anliegen der „breiten“ Bevölkerung darstellt, wage ich zu bezweifeln.
kurt
Sollte man jetzt mit den Grünen Mitleid haben oder ???? ,schon ganz gleich vergessen!!!!!!!!!!!!!!.
watschi
felixvonwohlgemuth, wohl der “witz des tages” hahahahahaha
kurt
Ja, für Grün Wählen ist Zeit Verschwendung das ist so sicher wie das Amen beim Gebet .
tiroler
Der Dauernörgler als kandidat?
Na bittschian
ahaa
Ich unterscheide nicht in links,rechts,grùn.blau…..Es gibt nur eine Gerechtigkeit!
Einen Normalen findet man vermutlich nicht!Denn er hat bei diesen keine Chance normal zu bleiben!
lustig
Bei den Grünen ist Recycling angesagt.
iceman
Schade um die vergeudeten Stimmen. Über den Schatten springen und Holzeisen unterstützen wäre meiner Meinung nach die bessere Alternative gewesen.