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Mussak beim Landesrat

Landesrat Philipp Achammer, Hannes Mussak und Andreas Mair

Wirtschaftsring-Präsident Hannes Mussak hat Landesrat Philipp Achammer einen Antrittsbesuch abgestattet. Die Themen: Fachkräftemangel und Digitalisierung.

 Hannes Mussak, der Präsident des Südtiroler Wirtschaftsrings – Economia Alto Adige, hat mit Geschäftsführer Andreas Mair Landesrat Philipp Achammer seinen Antrittsbesuch abgestattet. Die Digitalisierung und der Fachkräftemangel sind zwei wichtige Themen, bei denen die Gesprächspartner gemeinsam neue Akzente setzen wollen.

„Der Südtiroler Wirtschaftsring – Economia Alto Adige ist die gemeinsame Stimme der Wirtschaftsverbände. Unser gemeinsames Ziel ist es, an guten Rahmenbedingungen zu arbeiten, damit sich Südtirol weiter entwickeln kann. Wir freuen uns bereits auf die gemeinsame Zusammenarbeit“, betonte SWR-EA Präsident Hannes Mussak beim Treffen. Auch Landesrat Philipp Achammer freut sich auf den zukünftigen Austausch: „Im Hinblick auf die nächsten Jahre gilt es, auf die Stärken Südtirols aufzubauen und die aktuellen Herausforderungen von Südtirols Betrieben aufzugreifen“, unterstrich der Landesrat.

Dem Fachkräftemangel begegnen

Besprochen wurde unter anderem auch der Fachkräftemangel. „Gerade in Zeiten des demographischen Wandels wird der Fachkräftemangel eine große Herausforderung und ein Schlüsselthema für die Zukunft sein“, so Landesrat Philipp Achammer. Deshalb gelte es laut Achammer mit gezielten Maßnahmen gemeinsam daran zu arbeiten, dass Südtirol als Wirtschaftsstandort für Fachkräfte und Unternehmen attraktiv bleibt.

Chance Digitalisierung

Ein weiteres wichtiges Zukunftsthema ist die Digitalisierung. Der digitale Wandel löst Veränderungsprozesse in allen Lebensbereichen der Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Bildung und Politik aus. Die Digitalisierung verändert unsere Art zu leben, zu arbeiten und zu produzieren. „Deshalb ist es wichtig, dass sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie die öffentliche Verwaltung stark vernetzen und eine Gesamtstrategie verfolgen“, so Andreas Mair, SWR-EA-Geschäftsführer.

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