Die Klausur

Paul Köllensperger
In einer zweitägigen Klausurtagung hat das Team Köllensperger Statutenänderungen vorgenommen und am Grundsatzprogramm der Bewegung gearbeitet.
Das erst im Sommer gegründete Team Köllensperger geht nach dem fulminanten Wahlerfolg im Herbst nun in die Phase der Konsolidierung auf organisatorischer und programmatischer Ebene.
Nachdem das Statut und die Gremien im Dezember letzten Jahres definiert worden waren, wurden nun im Rahmen einer Klausur in der Lichtenburg in Nals die inhaltlichen Richtlinien der Bewegung von der Mitgliederversammlung diskutiert und ausgearbeitet. Ausgehend vom Leitbild der Bewegung und vom Wahlprogramm der Landtagswahlen, wurde unter anderem die grundlegende sozialliberale Haltung zu kardinalen Themen wie Autonomie, Europa, Zivilrechte, Ökologie, Wirtschaft und Zusammenleben definiert.
„Wir haben damit die Weichen gestellt, um neben der Arbeit im Landtag und im Territorium auch die bevorstehenden Wahltermine, in Europa wie in den Südtiroler Gemeinden, bestmöglich vorbereitet in Angriff zu nehmen“, so schreibt das TK in einer Aussendung.
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Kommentare (10)
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pingoballino1955
Endlich eine ernstzunehmende politische Alternative zur verkrusteten,lahmen geldgeilen S V P.
Alles GUTE für Herrn Paul Köllensberger und das gesamte Team!
watschi
zu links geworden. nichts fùr mich
ahaa
Es gibt nur Recht oder Unrecht,watschi.
Schwarz ,Weiss,rechts links Denker auch!Das liegt beim eigenen Horizont.
stefan1
Ja für Leute am rechten Ende wie dich gibts ja genug Alternativen, kannst ja weiter Ulli den Arsch lecken.
ostern
Mir fehlt das Thema „Steuern“. Eine gerechtes Steuersystem, wäre
mir lieber. Wann beginnen endlich die Bauern an Steuern zu zahlen?
Besitzen Häuser, ja sogar Villen und Schlösser, gehen einer zweiten
Tätigkeit nach und zahlen wie arme Bauern. Hier finde ich einen Nachhol-
bedarf. Scheinbar will man in der Politik die „Kaste“ der Bauern nicht
angreifen.
tiroleradler
Nicht Gut Deine Ungunst gegenüber den Bauern!!!
Versuch mal seriös die Probleme der Bauern zu erörten! Du wirst sehr schnell sehen daß die Bauern die Vergünstigungen absolut brauchen!!!
ostern
@tiroleradler
Bin absolut deiner Meinung bei den meisten Bergbauern.
Die Tal-Bauern die in einem Jahr 2 Traktoren kaufen zu über 100.000 Eur
(problemlose Zahlung) , zur Einweihung sogar einen Grillwagen bestellen, über 50 Leute einladen usw. Für solche Bauern habe ich kein Verständnis.
Und was ist mit den Bauern die eine zweite Tätigkeit ausüben.
Z.B. in Verwaltungen von VOG und ähnlichen Organisationen und
sich die Hosensäcke voll verdienen. Oder… zusätzlich eine Baumschule
führen. Solche Fälle gibt es genug. Analysieren wir einmal die
Steuerzahlungen der Arbeitnehmer und Bauern. Auf der Gegenseite
die Beiträge die Bauern und Arbeitnehmer zugute kommen.
Es steht zu keinem Verhältnis. Und da liegt der Hund begraben.
Aus diesem Grund wird die SVP in den nächsten Jahren sicherlich an
Mitglieder abnehmen. Nicht zu wundern! Es steckt hier kein Neid dahinter
aber nur Tatsachen. Sprich mit Geschäftsleuten und die werden dir sagen
was sie an Steuern prozentmässig abgeben müssen.
Da knn man wirklich nicht von steuerlicher Gerechtigkeit sprechen.
rota
@ostern
wieviele Büroakrobaten würden arbeitslos wenn die Bauern keine Beiträge mehr erhilten?
Bedenke: jeder ausbezahlte Beitrags-€uro kostet ungefähr bis zu 45 Steuer-€uros an Bearbeitung, Politik und Studien!
Es lebe die EU!
rota
und noch was lieber Ostern:
wenn man die Bauern, in Wahrheit das letzte Glied einer langen Kette, schon so in die Mangel nehmen will sollte man das andere Ende der Kette nicht vergessen.
Kirche, Banken, Waffenlobby, Pharma usw usw.
tiroleradler
Ich muss echt lachen über das Team Köllensperger und besonders desssen Wähler.
Köllensperger versteht es sehr gut total ohne Programm den großen Zampano zu spielen…