„Katastrophale Straßenzustände“

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Ulli Mair verweist in einer Aussendung auf den desolaten Zustand einiger Straßen in Südtirol: „Diese katastrophalen Straßenzustände müssen zum sofortigen Handeln bewegen.“
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair verweist in einer Aussendung auf den desolaten Zustand einiger Straßen im Land, welche durch den Winter mit Schlaglöchern, Rissen und Unebenheiten gezeichnet sind. „Das sich abzeichnende Tauwetter sollte dafür genutzt werden, die Schäden zu erheben und die notwendigen Schritte wie die Ausschreibungsmodalitäten in die Wege zu leiten. Es gilt die Schäden zeitnahe zu beheben, die Mittel bereitzustellen und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen“, so Ulli Mair.

Ulli Mair
„Die Schäden an den Straßen lassen sich bei der Durchführung des notwendigen Winterdienstes nicht vermeiden“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest, „aber, dass die Straßen über viele Monate in diesem desolaten Zustanden belassen werden, wie 2018 geschehen, ist nicht entschuldbar.“
„Wichtige Hauptstraßen, wie jene ins Tauferer-Ahrntal, zeigen schon jetzt die Folgen des Winters. Aufeinanderfolgende Schlaglöcher erinnern an Kraterlandschaften und die Straßenverwaltung ist angehalten die Schäden laufend zu erheben, damit eine zeitnahe Ausschreibung vorbereitet werden kann. Es gilt auch die notwendigen Ressourcen und Geldmittel vorzeitig bereitzustellen, um nicht erst am Ende des Frühjahrs mit den Arbeiten beginnen zu können“, gibt Mair zu bedenken.
„Die Bevölkerung und die Betriebe in den Landgemeinden sind auf funktionierende Verkehrswege angewiesen. Es ist Aufgabe der Landesregierung aus den Fehlern des vergangenen Jahres zu lernen und die Maßnahmen rasch in die Wege zu leiten. Darüber hinaus wäre es seitens der Landesregierung und der Straßenverwaltung angebracht, sich über die bessere Qualität der Straßen in Österreich zu informieren. Das Wissen rund um den Straßenbau, die Belastungen, die großen Temperaturunterschiede und die Zusammensetzung des Straßenbelags könnte auch in Südtirol zweckdienlich sein“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair.
„Jetzt müssen die notwendigen Maßnahmen zur Behebung der Winterschäden an Südtirols Straßen in die Wege geleitet werden, damit sich das Chaos von 2018 nicht mehr wiederholt“, schließt Mair.
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Kommentare (6)
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silverdarkline
Ausschreibungen könnte ihr euch sparen, einfach eine Firma beauftragen die vom Asphaltieren etwas versteht und nicht immer die billigsten Angebote nehmen. Jedes Frühjahr derselbe Schmarrn. Warum hat man in Osttirol keine Probleme mit dem Straßenbelag? Gibt es dort keinen Schnee, keine Salzstreuung, keine Kälte?? Einfach nur lächerlich, so langsam funktioniert schon gar nix mehr bei uns, aber immer die Besten und die Geilsten sein wollen.
josef
Genau so ist es …
roadrunner
Amen
wisoiundnetderfranz
Boahhh, solche Löcher gibt es nicht einmal beim Sträßchen zum Elsenhof 😉
goggile
anzeigen anzeigen anzeigen! fahrlaessigkeit gefaehrliche! hier ist eindeutig ein klagegrund. geklagt werden private holzbanklbauer wen dies zusammenbricht. oder wenn jemand auf eisiger strasse susrutscht.und in diesem fall wi asfalth entscheidend fuer die sicherheit ist!!!!! schlafen alle? niemand xustaendig? wieviele unfaelle wegen asfaltmangel? eine schande!
derrick
Jeder versteht das, nachzulesen unter:
https://www.tageszeitung.it/2016/07/04/die-blaupause/