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„Man muss ein Held sein…“

Der Ausbrecherkönig Max Leitner sitzt den Rest seiner Haftstrafe im Hausarrest in Seis am Schlern ab, schreibt ein Buch und will dieses auch verfilmen.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (23)

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  • andreas

    Guter Ratschlag an die Jugend keine Verbrecher zu werden und Raufüberfälle zu vermeiden.
    Der Mann ist nicht Opfer, sondern Täter, auch wenn er aus dem heiligen Land Tirol kommt

    Lächerlich von TZ ihn schwadronieren zu lassen, wie hart er es hat.

    • yannis

      Guter Ratschlag an die Jugend keine Verbrecher zu werden….. . .. …..
      es gibt genug LEGALE Möglichkeiten den rechtschaffenden und steuerzahlenden Bürger auszuplündern bzw ums Haxl zu hauen.
      Manche nennen es ganz bescheiden „Trick’s“

    • kurt

      @andreas
      Dir würde ich wünschen einmal Angesicht zu Angesicht mit Leitner zu stehen ,du wärst der erste der die Hosen voll hätte ,aber große Klappe das schon ,es gibt in Südtirol schon viel größere einheimische Verbrecher als Leitner die mit ihren Taten noch Straffrei angeben und weil sie genug Vitamin B haben kann ihnen per Gesetz niemand was anhaben das sind Täter da ist Leitner noch lange Opfer ,hast du verstanden anderle du armseliger Tropf !!!!!!!!!!!!!!!!!!!.

      • andreas

        Du wirst von Tag zu Tag dämlicher, du solltest dich mal in der Geriatrie untersuchen lassen.

        • yannis

          würde er dort dann darüber aufgeklärt wie man mit Trick´s die Allgemeinheit bescheisst, wie z.B. die Ital. Banken dem Kleinsparer die Konten auf NULL schrieben, oder wie man faule Sparkassen Aktien unters Volk bringt.
          Da ging und geht es um Summen, wo hingegen die Beute von Konsorten wie Leitner nur Penaut´s ausmachen.

          • andreas

            Du könntest kurt begleiten.
            Ihr habt doch beiden´einen kompletten Dachschaden und einen Verfolgungswahn.

            Waldorf und Statler in der Muppets Show waren lustig, ihr seid 2 frustrierte und mißgünstige alte Trottel.

          • kurt

            @andreas
            Hast gelesen der ander meint wir haben einen Dachschaden und das sagt einer von dem das Dach gar nie existiert hat !!!!.

      • roadrunner

        Kurt und Yannis, denkt ihr ab und zu auch mal darüber nach, was ihr schreibt??

  • watschi

    er fùhlt sich als held? was hat er denn in seinem leben gutes getan? helden tun nàmlich gutes und setzen dabei ihr leben aufs spiel. er hat nur angst und schrecken verbreitet und ist dafùr, wie gesetzlich vorgesehen, zu haftstrafen verurteilt worden. ausserdem, richtige helden plàrren nicht ewig herum und geben sich als opfer aus. der staat hat gewonnen? gut so, denn so soll es sein bei schwerverbrechern. gott sei dank

    P.S,: wenn er ausbrecherkònig ist, dann ist er kaiser darin, wie er sich immer wieder von den behòrden austricksen hat lassen wieder in den knast zu landen. ein katz und maus spiel, wo er die rolle der grauen maus inne hatte.

    • kurt

      @watschi
      Ja wie oft hat er den Herscharen von Behörden ausgetrickst ,selber gesehen in den Maisfeldern um Bruneck , Polizei ,Carabinieri ,Finanzpolizei mit Hubschrauber usw.
      Den ganzen Nachmittag hat er sie verarscht ,es war gegen das Gesetz allein gegen alle OK.

      • watschi

        kurt, am ende war immer er der looser. immer. und hätten die carabinieri geschossen, dann wäre er jedesmal nach ein paar sekunden tot im letten gelegen. auch die hatten ihren spass.

        • yannis

          Hätten die carbanotti geschossen, wären sie dem Rechtsstaat folgend , anstatt des Leitners auf der Anklagebank gelandet.

        • kurt

          @watschi
          Stimmt ,aber am wie viele von den Carabinieri die Hosen voll hatten möchte ich auch nicht wissen wo es mindestens 100 zu 1 stand und sie wollten in lebendig haben also war mit schießen nichts aber nur um zu sagen da zeigt sich es auf was wir uns im Ernstfall verlassen können .

  • vogelweider

    Bei uns nennt man so einen: Plärrer! Held? Von wegen! Hätte er sein ganzes Leben schwer gearbeitet, eine Familie versorgt etc, ja, dann könnte er vielleicht als Vorbild durchgehen, aber so? Gott sei Dank hat der Staat gewonnen, Desperados gehören weggesperrt -er hatte ja seine Chancen!

  • wollpertinger

    Max Leitner hat bei seinen Raubüberfällen immer wieder auf Menschen geschossen und Sprengstoff verwendet. Hinzu kommen die vielen Brandstiftungen. Er hat Glück gehabt, dass es keinen Toten gab, aber mindestens ein Schwerverletzter geht auf sein Konto.

  • goggile

    mein gott!!! legende???? legenden sind putzfrauen und zimmermaedchen die selten anerkennung bekommen.
    schienen sonntagabend;
    DDDDDDDDDDDr.giggile
    OBERLEGENDE

  • noando

    … hauptsache ein kommentar … vom herrn leitner, zu den system-plärrern hier im forum, ist es nicht weit!

  • wisoiundnetderfranz

    Das ist schon ein ganz besonderes Verständnis von Heldentum…
    Und warum soviel Präsenz in den Medien?
    Informationsauftrag oder Verkaufsförderung?

  • ahaa

    Auf jemanden noch draufgeben der das ganze Leben verzichten musste,sagt alles!
    Er hat recht,ich wùrde nie so lange ausharren.
    Und den Film werde ich mir, wie viele andere anschauen.Ich hoffe es wird nicht zu viel zensiert.

  • drago

    Ich verstehe, dass Leitner sich als Held verkaufen will. Was ich nicht verstehe, ist, dass ihm das jemand abkauft.

  • buddha

    ….da hat es der Staat leicht zu gewinnen, gegen einen „kleinen Fisch“ da ist der Staat stark. Aber gegen die großen Fische da hinkt der Staat hinterher.
    Cersare Battisti ein „Terrorist“ hat 2/3 oder 3/4 Menschen getötet und muß natürlich zur Verantwortung gezogen werden (Salvinis Trophäe) aber wie sieht es mit den Attentäter von „Bologna (85 Tote)“, vom „Italicus (15 od. 18 Tote“ und von der „Banca Agricola(?oder ähnlich – 15 od 16 Tote), hat da auch der Staat gewonnen??

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