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Der Blutmond

Fotos: Florian Brugger/FB

Am Montagmorgen kurz vor 06.00 Uhr früh leuchtete der Mond blutrot. In vielen Orten Südtirols wurde das Naturspektakel bestaunt.

Um 5.40 Uhr war es so weit: Der Mond leuchtete blutrot!

In vielen Orten Südtirols wurde das Naturspektakel bestaunt – so auch in Bruneck, wo Florian Brugger diese phantastischen Fotos geschossen hat.

Der Vollmond war zuvor langsam in den Kernschatten der Erde gerückt, ehe er um 05.40 Uhr im Kernschatten verschwand und schließlich eine Stunde lang rot leuchtete. Dann rückte der Mond wieder langsam aus dem Kernschatten heraus.

Um kurz vor 08.00 Uhr war das Naturspektakel wieder vorbei.

Eine Mondfinsternis kann es nur bei Vollmond geben – und nur wenn Mond, Erde und Sonne genau auf einer Linie stehen.

Der Mond erschien am Montagmorgen besonders groß, weil er vor der Finsternis seine erdnächste Stellung erreicht hat:

Der Abstand zur Erde betrug „nur“ 356.000 Kilometer.

Foto: Walter Wiedenhofer

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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