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Die Namen im Handy

Foto: Pax Bestattungen/Steinhaus

Die Ermittler ziehen die Schlinge um den Mörder von Maria Magdalena Oberhollenzer immer enger.

Der Mordfall von St. Georgen ist keineswegs aufgeklärt. Und es gebe bisher keine DNA des Täters. Das stellte gestern die Staatsanwaltschaft Bozen in einer kurzen Mitteilung klar. Wie gestern berichtet, wurde auf der Leiche der vor einer Woche in ihrer Wohnung erwürgten 54-jährigen Maria Magdalena Oberhollenzer eine Substanz (Körperflüssigkeit) gefunden, die möglicherweise von einer dritten Person stammt. Ob vom Täter, das versucht das Carabinieri-Labor RIS in Parma derzeit herauszufinden.

Auf jedem Fall bedeutet der Fund eine heiße Spur, die zur baldigen Aufklärung des Mordfalles führen könnte.

Indes konzentrieren sich die Ermittler in Südtirol auf jenen (männlichen) Personenkreis, mit dem die Frau in den Monaten vor ihrem gewaltsamen Tod in Kontakt stand. Einige der Namen der Männer fanden die Ermittler in den Kontakten von Oberhollenzers Handy. 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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