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Illegale Siedlung

Die illegale Siedlung vor der Räumung

Am Dienstagmorgen hat die Stadtpolizei in Bozen unter der Virglbrücke eine illegale Behausung, die von 20 Obdachlosen bewohnt war, geräumt.

Die Bozner Stadtpolizei hat am Dienstag in der Früh, gemeinsam mit einer Streife der Carabinieri und den Umweltbetrieben SEAB eine illegale „Siedlung“ unter der Virglbrücke geräumt. Bereits seit einer Woche haben die Ordnungskräfte das eifrige Treiben der Obdachlosen unter dem Brückenkopf beobachtet und die Räumung, die dann heute stattgefunden hat, vorbereitet.

Müll und Unrat im Bereich der Siedlung

Zwanzig Personen aus verschiedenen Herkunftsländern haben in der Zeltstadt und aus Sperrmüll zusammengezimmerten Schlaflagern „gewohnt“ und die hygienischen Bedingungen um den Behausungen waren unzumutbar.

Die Bewohner wurden von den sieben Stadtpolizisten und der Carabinieristreife aufgefordert ihre Habseligkeiten einzupacken und die illegale Siedlung zu räumen. Die Schlaflager und der Müll wurde von den Mitarbeitern der SEAB entfernt. Zwei große Müllcontainer wurden mit allerlei Unrat gefüllt.

20 Personen haben unter dem Brückenkopf der Virglbrücke „gewohnt“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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