Deal in der Garibaldistraße

Foto: 123RF
Die Polizei hat in Bozen einen 33-jährigen Mann angezeigt, der in der Garibaldistraße Drogen verkauft hat.
Die Polizei hat einen 33-jährigen Afghanen ((A. A. K.) angezeigt, der in der Garibaldistraße in Bozen dabei beobachtet worden war, wie er einem „Kunden“ Drogen verkaufte und 40 Euro entgegennahm.
Bei dem mutmaßlichen Kleindealer wurden 12 Gramm Haschisch beschlagnahmt.
Er wurde angezeigt.
Der „Kunde“ wurde dem Regierungskommissariat gemeldet.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (4)
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ostern
Bekommt er Sozialbeiträge, ist er vorbestraft, hat er eine
gültige Aufenthaltsgenehmigung. Wird er zusätzlich von
der Karitas unterstützt?
RAUS AUS SÜDTIROL!!!
yannis
Nein, RAUS aus Europa !
ollaweilleiselber
@ostern
Außer der Caritas gibt es noch Volontarius, Vinzenzverein, und und und
Die haben alle ihre Daseinsberechtigung, aber keine Möglichkeit um zu kontrollieren, ob der einzelne Bittsteller effektiv Bedürftig sind und ob er auch von anderen Organisationen unterstützt wird. Die Vorlage des EVEE zu verlangen ist nicht erlaubt und eine gemeinsame Datenbank aller Organisationen scheitert an den Datenschutzbestimmungen.
Traurig aber wahr, der Datenschutz öffnet den „Schlauen“ ein riesiges Scheunentor zum Ausnützen der an und für sich nicht für sie gedachten Unterstützungsmaßnahmen.
franz
Die Polizei hat einen 33-jährigen Afghanen ((A. A. K.) angezeigt, der in der Garibaldistraße in Bozen dabei beobachtet worden war, wie er einem „Kunden“ Drogen verkaufte und 40 Euro entgegennahm.
Bei dem mutmaßlichen Kleindealer wurden 12 Gramm Haschisch beschlagnahmt.
Er wurde angezeigt.“ [..]
So oder so ähnlich die täglichen Geschichten von mehrfach vorbestraften Dealern, .Dieben, Vergewaltiger welche Carabinieri und Polizisten mit Messern und Macheten attackieren sich auf freien Fuß befinden.
Besonders unverständlich und nicht nachzuvollziehen wenn dann eine 31 jährige deutsche Frau mit 2 kleinen Kindern wegen Drogenbesitz gemeinsam mit ihren Kindern ins Gefängnis gesteckt wird. ( während ihr Freund vermutlich der Vater ihrer Kinder ein Nigerianer sich auf freien Fuß befindet, bzw. sich aus den Staub gemacht hat. )
Wenn es dann zu Tragödien kommt wie im Fall dieser jungen Mutter, macht deutlich wie dringend es eine Justizreform bräuchte.
“ Mara Carfagna, vice presidente della Camera e deputato di Forza Italia: «La tragedia di Rebibbia ci ricorda il dramma dei tanti, troppi, bambini che crescono e vivono dietro le sbarre senza aver commesso alcun reato, da innocenti.“ [..]
https://roma.repubblica.it/cronaca/2018/09/19/news/detenuta_uccide_figlia_a_rebibbia_sospesi_direttore_del_carcere_e_la_sua_vice-206833722/