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14,3 Millionen Gewinn

Generaldirektor Nicola Calabrò, Präsident Gerhard Brandstätter und Vizepräsident Carlo Costa

Die Südtiroler Sparkasse feiert die beste Halbjahresbilanz der letzten zehn Jahre – mit einem Reingewinn von 14,3 Millionen Euro.

Am Dienstag ist das Halbjahresergebnis der Südtiroler Sparkasse im Verwaltungsrat vorgestellt worden. Die Zahlen für das erste Halbjahr zeigen eine deutliche Steigerung gegenüber jenen des Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Bank weist beim Gruppenergebnis einen Reingewinn von 14,1 Millionen Euro auf. Das Individualergebnis beträgt 14,3 Millionen Euro.

Es ist dies das beste Halbjahresergebnis der letzten zehn Jahre.

„Die Bank verzeichnet im ersten Halbjahr eine bedeutende Geschäftsentwicklung, eine verbesserte betriebliche Effizienz und eine weitere Entlastung von Risiken“, schreibt die Sparkasse in einer Aussendung. Besonders hervorzuheben seien die Zuwächse bei den direkten Einlagen und beim Vermittlungsgeschäft.

Präsident Gerhard Brandstätter kommentiert:

„Die Ergebnisse dieses Halbjahresberichtes bezeugen eine in jeder Hinsicht positive Entwicklung der Bank. Der Verwaltungsrat hat seine Aufgabe mit großem Einsatz und höchster Sorgfalt wahrgenommen und konnte auf ein starkes und vereintes Managementteam zählen. Alle Mitarbeiter haben einen wichtigen Beitrag zum erfreulichen Wachstum der Bank geleistet.

Unsere Sparkasse bestätigt, der Bezugspunkt der Banken in Südtirol zu sein und wir steigern zudem, wie im Entwicklungsplan 2017-2021 festgelegt, unsere Marktanteile in den anderen Regionen, die für uns strategisch sind. Wir sind eine Bank, die wirtschaftlich wächst, ihre Effizienz steigert und sich von den Risiken entlastet.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (12)

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  • tiroler

    Nachdem man 300!! MILLONEN in den Sand gesetzt hat, braucht sich niemand wg 14mio gewinn rühmen. Es dauert 20 jahre bis der verlust des grösswahns wettgemacht wird

  • exodus

    Die Herren haben gut lachen, sind ja nicht sie die die die Verluste der geschädigten
    Aktionäre tragen müssen. Die knappen 30% die vom ursprünglichen Aktienwert übrig
    geblieben sind kann man auch nicht veräußern. Es gibt keine Interessenten dafür, also, die Papiere haben weniger Wert als Klopapier und das könnte wenigsten noch
    eine Verwertung haben. Die Sparkasse sollte sich für dieses Verhalten ihrer Kunden
    gegenüber bis in den Boden schämen!!

  • prof

    Bei diesen Reingewinn wird wohl hoffentlich für diese 3 Herren eine Super-Prämie herausschauen.

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