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„Kein Pardon“

Ulli Mair

Die Freiheitliche Ulli Mair kritisiert die Einwanderungspolitik: Diebe und Gewalttäter könnten jederzeit zuschlagen.

Die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, kritisiert die derzeitige Sicherheitslage in Südtirol und verweist auf die jüngsten Übergriffe eines Nigerianers, der mehrere Mobiltelefone im Raum Burggrafenamt geraubt haben soll.

Einer 60-jährigen Frau soll nach einem gewalttätigen Überfall das Handy gestohlen worden sein. Weitere Mobiltelefone sollen vom Nigerianer in einem Altersheim und einem Jugendzentrum erbeutet worden sein.

Nach wie vor versperrt sich die verantwortliche „Volksparteienpolitik“ gegen die eigentliche Ursache des mangelnden Sicherheitsgefühls im Lande. Die illegale Massenzuwanderung aus kulturfremden Ländern schränke die Sicherheit in Südtirol massiv ein.

„Die derzeit herrschende „Einwanderungspolitik“ sei eine völlig verfehlte Politik. Illegale, Diebe und Gewalttäter könnten jederzeit zuschlagen. „Mit der illegalen Massenmigration, gepaart mit der Scheuklappenpolitik des PD und der SVP, hat sich die Situation extrem zugespitzt. Die jüngsten Zwischenfälle im Burggrafenamt verdeutlichen die Atmosphäre der Unsicherheit“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung.

„Ausländer, Illegale, angebliche Flüchtlinge und Glücksritter sind nach derartigen Vorfällen, wie sie jüngst im Burggrafenamt geschehen sind, umgehend des Landes zu verweisen und mit einer lebenslangen Einreisesperre zu sanktionieren. Es darf kein Pardon bei Gewalt und Raub geben. Der Gesetzgeber auf staatlicher Ebene hat die Aufgabe hier umgehend nachzubessern“, so Ulli Mair abschließend.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (24)

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  • george

    Ulli Mair schlägt auch immer wieder zu.Hoffentlich nehmen sie nicht das Beispiel an ihr. 😀

  • ostern

    Wos wor isch , isch wor.
    Ba mir ich a schon eingebrochn wordn.
    Sein koane Einheimische gwesn.
    Mir sein in Bozen net in Mailond und getraun ins a net
    af die Stroß. I wünsch es dir net ober wenn dir epas
    passiern tat , tasch vielleicht onders denkn.

  • noando

    genau latemar, rational müsste man auch nach einem solchen fall (einbruch, überfall usw) sich überwinden und nicht vorurteilhaft in hetzen verfallen … wie gesagt, sollte man – ich täte mich wahrscheinlich ebenso schwer, da gebe ich ihnen recht ostern

    wie die neue uli auf den wahlfotos zeigt, gehts richtung wahlen … jetzt schon nervt mich die ganze öffentlichkeits-show … von hetze zur korruption, vom rechten zum linken, unterton da, übertreibung hier …

    die bindestrich glauben mit 8 prozent haben sie das recht für südtirol über die blauen burschen den doppelpass zu beanspruchen … die blauen haben wir ja gelesen … der pöder will gehaltserhöhungen u nächste woche mindesteinkommen für alle und pension mit 50 … die svp schaut auf schadensbegrenzung und verschönerung … mister 5 stelle steht da schön allein da … die grünen können dann mal wieder zum stricken in den alltag, weil politik machen – und nicht nur umweltschutz – ist schwer …

    um es goggile vor zu machen, wie mans lässt: ich bin dann mal weg, die politiker und di politik in südtirol nervt, der ganzen wahlkampfsch*** kann mir gestohlen bleiben. da gehts ja nur mehr bei der hälfte um inhalte: trends, hörensagen, das richtige wort zum richtigen zeitpunkt u danach die hälfte „umerklären“. das sexy urlaubsfoto, der handschlag vor publikum … fehlt nur noch dass so rumgetwittert wie wie trump – trump im wahlkampf: mexikaner, drogen, mauer

  • sepp

    wie der schuler SVP isch ginau sgleiche isch a lei Stimmenfang weil er angst hot seine Schäfchen die Bauern wählen ihn nett s grössere Problem sein schun die einbrüche und überfälle Sem schaunse olle weck insre super Landesregierung

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