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Der Wolfs-Riss

Mit seiner Wolf-Petition hat Arnold Schuler den Kampf um das Landwirtschafts-Assessorat eröffnet. Maria Kuenzer und Sepp Noggler kritisieren den Alleingang des Landesrasts scharf und werfen Schuler vor, bei den Menschen falsche Erwartungen zu wecken.

von Matthias Kofler

Sepp Noggler schüttelt den Kopf: „Der Landesrat hat die Aufgabe, so gut und so schnell wie möglich notwendige Maßnahmen umzusetzen. Er hat nicht die Aufgabe, das Thema Wolf mit einer Unterschriftenaktion auf die Bevölkerung abuzwälzen“, meint der SVP-Abgeordnete und fügt hinzu: Er habe noch nie gehört, dass ein Regierungsmitglied für institutionelle Zwecke Unterschriften sammle. Die Petition sei ein Instrument des Volkes und nicht der Regierung.

Mit seiner Anti-Wolf-Aktion stößt Arnold Schuler parteiintern auf starken Gegenwind. Auch Maria Hochgruber Kuenzer reagiert „mit Verwunderung“ auf die vom Landwirtschafts-Landesrat gestartete Wolf-Petition. Die SVP-Bauernvertreterin, die jüngst die Bauernbund-Vorwahlen klar gewonnen hat, erklärt, dass sie die Petition zwar auch unterschreiben werde. Das sei „nicht die Frage“.

„Die Frage ist vielmehr: Wer fragt und was wird damit bewirkt?“ Im Gegensatz zum Minority Safe Pack, der auf europäischen Wunsch hin gestartet worden sei, gebe es für die Wolf-Petition „keinen konkreten Anlass“, meint Kuenzer. Dass das Wolfsproblem in Südtirol gefühlt werde und man dringend Lösungen finden müsse, sei schon vor einem Jahr klar gewesen. Umso notwendiger wäre es gewesen, mit vereinten Kräften für dieses Anliegen zu kämpfen.

„Wenn wir gemeinsam als Alpenland oder mit unseren Nachbarregionen wie Tirol und Bayern eine Petition starten, in der wir fragen, ob es Raum für den Wolf gebe, dann wären wir als politische Vertreter viel schlagkräftiger“. Man könne auch nicht davon ausgehen, dass der Bürger in ein, zwei Jahren noch einmal eine Petition zum selben Thema unterschreibe, wenn diese Petition nicht den gewünschten Effekt zeige.

Die SVP-Bäuerin, die im Herbst gerne neue Chefin des Landwirschaftsassessorats werden will, wirft dem amtierenden Amtsinhaber (indirekt) vor, einen Alleingang gestartet zu haben. „Jeder einzelne Bürger kann eine Petition starten. Ich kann auch hergehen und fragen: ,Sind Sie für den Weltfrieden?’ – und ich werde dafür sicher viele Unterschriften erhalten“, sagt Kuenzer. Doch gerade im Umgang mit Petitionen müsse man vorsichtig sein. „Es darf nicht sein, dass Menschen für die Politik ausgenutzt werden“, warnt die Abgeordnete. Man laufe Gefahr, bei der Bevölkerung falsche Erwartungen zu wecken. „Wenn diese Erwartungen dann nicht erfüllt werden, verstärkt sich bei den Leuten der Eindruck: ,Wir alle sind dafür, aber die da oben sind dagegen“, meint Kuenzer. Vor diesem Hintergrund könne die Schuler-Petition „noch zum Bumerang werden“.

Kritik am Schuler-Vorstoß kommt auch aus der Opposition im Landtag. „Es ist absolut außergewöhnlich, dass ein Regierungsmitglied eine Petition startet, die normalerweise als Instrument gegen die Politik gedacht ist“, sagt Brigitte Foppa. Die Grüne spricht von einer „Frage des Stils“, wenn die Bürger in Vorwahlzeiten mithilfe der Landesinstitutionen zur Unterzeichnung einer Petition aufgerufen werden.

„Ich bezweifle, dass die Landesregierung auch für die Glyphosat-Petition die Landesämter und Forststationen zur Verfügung gestellt hätte“, giftet Foppa.

Dass Schuler nun auch von seinen SVP-Kollegen kritisiert wird, führt die Grüne auf den Kampf ums Landwirtschaftsassessorat zurück. Es gehe hier „mehr um Machtfragen als um die Sache, denn in der Sache sind sich in der SVP ja alle einig“. Die SVP-Bauern hätten den Wolf „zum Abschuss freigegeben“ und versuchten sich nun darin zu überbieten, wer am lautesten schreie. „In der SVP-Fraktion liegen die Nerven blank. Der Kampf ums Landwirschaftsassessorat ist entbrannt. Im Landwirtschaftsausschuss liefern sich die SVP-Bauern eine regelrechte Schlammschlacht. Es gibt ständig Scharmützel und Grabenkämpfe. Den Bauern ist jeder Anlass recht, um noch ein bisschen mehr an Schulers Stuhl zu sägen“, so Foppa.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (40)

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  • ahaa

    Ein Elektrozaun,und das Problem ist gelòst.Aber damit macht man keine Politik und es wàre zu einfach.

    • einereiner

      @ahaa
      dein Elektrozaun müsste aber 2m hoch und einen halben Meter tief sein. Und undurchlässig für alles größer 10cm. Damit wäre das Thema Tourismus auch erledigt.
      Schalt das Oberstübchen ein bevor du postest.

      • ahaa

        Glaubst du wirklich wenn er einen Schlag bekommt geht den nochmal graben oder springt rùber?Vollidiot!

        • einereiner

          @ahaa
          bei deinen Aussagen weiß jeder (außer dir), wer von uns zwei der Vollidiot ist.
          Glaubst du wirklich, ein Wolf lässt sich von einem Elektrodraht aufhalten? Der geht unten durch oder springt oben drüber. Auch intelligente Kühe können das, somit kanns ein Wolf schon gleich hundertmal. Ohne Wissen sollte man lieber den Mund halten.

          • ahaa

            Ja ,das weiss ich,nicht glaube!Ja Kùhe springen ùber E-Zàune wenn sie nur kniehoch sind.Da ich selbst genug Erfahrung habe,erzàhl mir nichts.Wenn der Zaun falsch aufgestellt ist ,das er Strom verliert ,merken das die Viecher gleich.Sonst nicht!Wenn das Grass hoch und feucht ist, wird es den Strom in den Boden weiter leiten,bei Berùhrung .Beim Wolfzàunen ist die Spannung doppelt so hoch.Kein Wolf wird darùberspringen wenn er vorher eine kassiert hat.Und ohne Berùhrung kommt er nicht rùber.Fliegen kònnen sie noch nicht.Gel

          • einereiner

            Ist Dummheit ansteckend?
            Bleib mir bitte fern!

      • mannik

        So ein Quatsch, denken Fremdwort bei Ihnen, oder?

  • goldie

    Die Wahlen nahen und es war doch seeeehr still um Herren Schuler. Jetzt muss der Wolf herhalten.
    Dank zahlreicher Schutzprogramme konnte die Zahl der Wölfe wieder erhöht werden. Und was fällt unseren naturfremden Politiker ein? Ihn abzuschließen? Super, einfach super.
    Der Wolf, ein Wildtier, tötet um zu überleben und nicht zum Spaß. Wenn er Wolf ein Tier tötet, dann frisst er es auch auf und knabbert es nicht nur an. Der Wolf hat genauso ein Recht auf Leben. Zudem gibt es im Alpenraum ca. 1.000 Wölfe. Will man nun jeden Wolf, der die Grenze passiert, töten?

    • tiroler

      Der Wolf bringt uns nur Schaden, keinen nutzen.

      • goldie

        Wildernde Hunde bringen auch keinen Nutzen und dürfen trotzdem leben.

        • robby

          Die Wolfsgegner bringen auch keinen Nutzen, leben trotzdem und verbreiten zudem viel Hass und viele falsche Informationen über diese herrlichen Tiere.
          Schäbig ist es vor allem, auf Kosten der Wildtiere auf Stimmenfang zu gehen.

      • einereiner

        Bravo tiroler,
        unsere Vorfahren haben den Wolf ausgerottet, damit sie hier überleben konnten. Dank unserer „Gutmenschen“ und Wolfskuschler müssen wir das nun nochmal erledigen.
        Die Wölfe gehören auf den Grill oder nach Sibirien und zwar alle!

        • mannik

          Der Wolf wird sich einen Dreck darum scheren, wohin Sie ihn verbannen wollen.
          Unsere Vorfahren haben den Wolf ausgerottet, weil sie es nicht besser wussten. Dann musste plötzlich jeder zum Jäger werden, um die Verbisdschäden durch Rotwild in den Griff zu bekommen. Aber manchmal hat man wirklich den Eindruck es geht nur darum, dass ein paar ja auf etwas schießen können.

          • einereiner

            Die Verbannung funktioniert schon….jeder, der zurückkommt wird erschossen und auf den Grill gelegt. Miam miam miam

          • franz

            @mannik
            Im Gegensatz zu mannik der keine Ahnung von Natur und Wildtieren hat, wussten die Vorfahren sehr wohl wie man mit der Natur sprich mit Wolf und Bär umgeht.
            Wolf und Bär gehören in einen Nationalpark wie Yellowstone-Nationalpark
            usw. wo es reichlich Platz gibt und nicht in ein dicht besiedeltes Gebiet wie Südtirol.
            Schließlich sind Wolf und Bär keine Kuscheltiere. Wie der Fall der von Wölfen getöteten Urlauberin in Griechenland zeigt.
            http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/griechenland-woelfe-toeten-englische-touristin-a-1170323.html
            Wenn eine Umsiedlung nicht möglich ist müssen diese Tiere abgeschossen werden. Zuerst den Mensch und dann, die Tiere.
            Unser Lebensraum ist ja eh schon eingeschränkt durch illegaler Massenimmigration und Kriminellen, wie z. B die Nigerianische Mafia.
            http://www.altoadige.it/cronaca/tratta-di-africane-coppia-arrestata-a-trento-1.1545349
            Wenn man nicht mehr ohne Angst von einen kriminellen Immigranten mit den Messer attackiert zu werden auf die Strasse gehen kann, Frauen am helllichten Tag in Bozen angegriffen werden wie vor 2 Tagen oder gestern ein Mann (Bäcker) vor der Bäckerei neben den Hotel Adria – Perathonerstrasse mit einen Messer von eine afrikanischen Dealer attackiert wurde. ( “alto adige“ vom 18.03.2018

  • andreas

    @goldie
    Das getötete Nutztier hat aber auch ein Recht zu leben oder bist du die, welche entscheidet, wer ein Recht zu leben hat und wer nicht?
    Wenn dann ein Bettler ein Brot stehlen würde, müsste man ihn auch gewähren lassen, er hat ja ein Recht auf anständiges Essen oder würdest du ihm das absprechen?

    • goldie

      Alle Tiere haben ein Recht zu Leben. Aber es gibt nun mal eine natürliche Nahrungskette. Oder darfst du entscheiden wer leben darf und wer nicht?
      Und dein Beispiel mit dem Bettler ist komplett fehl am Platz. Der Wolf ist ein Tier, kann also nicht zwischen Recht und Unrecht entscheiden. Wenn du einem Tier z.b. der Henne eine Pistole vorhältst und sagst, leg mehr Eier, dann wird sie es auch nicht tun.

      • andreas

        Eben weil der Wolf nicht unterscheiden kann, ist er in dicht besiedelten Gebieten nicht tragbar, da er für Mensch und Tier zu gefährlich ist.
        Ich hoffe du hast Tiere und ein anderes Tier frisst sie.

        • goldie

          Dieser Kommentar zeigt mal wieder, wie viel Niveau in Herrn Südtiroler steckt….
          Js stell dir vor… vielleicht von einem Wolf 🙂 wohl bekomms…

          • einereiner

            @goldie
            auf meiner Alm entscheide ich, wer überleben soll.
            Und meine Entscheidung heißt: nicht der eine Wolf sondern die 200 Schafe sollen leben.

          • andreas

            Ich wünsche dir doch nur das, was du annimmst für andere entscheiden zu können.
            Aber wenn man selbst betroffen ist, ist es natürlich etwas anderes….

          • goldie

            @einereiner na dann hoffe ich mal für dich, dass keines deiner Tiere von einem wildernden Hund gerissen wird oder abstürtzt oder vom Blitz getroffen wird… aber wird schon nicht passieren, denn du entscheidest ja….

          • einereiner

            @goldie
            genau, es stürzen jedes Jahr genügend Tiere ab oder werden vom Blitz erschlagen. Da brauchen wir nicht noch die Wölfe, die unsere Tiere in Scharen reissen.
            Wenn ihr Grünen Wolfskuschler eure Kinder den Wölfen zum Fraß vorwerfen wollt dann macht das.
            Wir schützen unsere Kinder und unsere Tiere, deshalb werden wir JEDEN Wolf (und Bären) beseitigen. Dafür unterschreibe ich mit meinem vollen Namen.
            Und das läuft unter Notwehr und ist somit legal.
            Deshalb liebe grünen Wolfkuschler…..fangt die Wölfe ein und bringt sie nach Sibirien oder wir werden sie erwischen und töten.

          • roadrunner

            Du glaubst wirklich die Geschicht vom Rotkäppchen? 😀
            Wer sind wir? Na gut. Das Gefängnis wird ja eh erweitert.

        • goggile

          sein ihen die krallen nicht tief genug eingedrungen, dass sie immer noch Blödsinn labern? machen sie was aus sich anstatt nur zu nörgeln wie ein alter frustierter mann!

      • robby

        Bravo Goldie. Zudem ist Mundraub seit 1975 als Strafbestand abgeschafft lieber Andreas.

    • franz

      Wenn dann ein Bettler ein Brot stehlen würde, müsste man ihn auch gewähren lassen ? [..]
      Kommt drauf an um wen es sich handelt,.
      Wenn es sich um arme bedürftige Menschen mit einer miserablen Rente handelt , zeigt der Staat ( PD /SVP und Grüne ) die ganze Härte.
      http://www.ilgiornale.it/news/cronache/cremona-pensionato-ruba-salsiccia-condannato-pagare-multa-1107743.html
      Wenn es sich um illegal eingereisten Kriminellen, Dealer usw. handelt die einen Diebstahl, Einbruch verüben geschieht gar nichts.
      Nichts gegen Bettel, wenn es sich um bedürftige arm Menschen handelt.
      Bei uns gibt es davon reichlich , nur die würden sich schämen vor ein Geschäft zu stellen um zu betteln.
      Während gut organisierte Bettelanden organisiert von der Nigerianischen Mafia , vor jeden Geschäft aufstellen um die Bürger zu belästigen
      http://www.altoadige.it/cronaca/tratta-di-africane-coppia-arrestata-a-trento-1.1545349

  • franz

    Wolf und Bär gehören in einen Nationalpark wie Yellowstone-Nationalpark
    usw. wo es reichlich Platz gibt und nicht in ein dicht besiedeltes Gebiet wie Südtirol.
    Schließlich sind Wolf und Bär keine Kuscheltiere. Wie der Fall der von Wölfen getöteten Urlauberin in Griechenland zeigt.
    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/griechenland-woelfe-toeten-englische-touristin-a-1170323.html
    Die sogenannten “selbsternannten Tierschützer“ und Verantwortlichen Politiker für das “Wiederansiedelungsprojekt – Life Ursus sollten für die Schäden aufkommen..
    Schade, dass LR Schuler keine entsprechen Entschädigungen für die betroffenen Bauern fordert.
    ( Schuler, dass es bisher stets gerechte Entschädigungen gegeben habe und wies darauf hin, dass es aber keine Entschädigung für gerissene Schafe laut EU-Richtlinien geben könne, wenn nicht ausreichend Schutzmaßnahmen für die Tiere ergriffen werden. “ [..]
    “Es handelt sich dabei um öffentliche Gelder und laut EU -Grundsatz muss erst alles unternommen werden um Schäden zu vermeiden“ so LR-Schuler [..
    “Dolomitenausgabe“ vom 26 /27 08.2017 )“Es handelt sich dabei um öffentliche Gelder und laut EU -Grundsatz muss erst alles unternommen werden um Schäden zu vermeiden“ so LR- Schuler [..]
    Auch bei die von LR Schuler Landesrätin Stocker und LH Kompatscher untergebrachten Immigranten( 96 % Clandestini ) handelt es sich um öffentlichen Geldern.( ca. 20-30 Millionen € / Jahr )

  • kurt

    Genau die Großbäuerin Kuenzner muss ihren Senf dazu geben ,möchte sie nur sehen wenn auf ihren Anwesen etwas in dieser Richtung passieren würde ,dann schon wäre der Schuler wieder gut aber solange es nur andere betrifft spielt es keine Rolle typische Emanze.

  • martasophia

    Ist ja beinah köstlich, wie Herr und Frau Südtiroler sich im Vorwahlkampf ablenken lassen von den großen wichtigen Themen. Wolf und Bär als DIE Wahlkampfthemen. Da macht man es den Politikern schon sehr leicht!
    Frau Kuenzner, Herr Noggler, sind Sie so scharf auf den Sessel des Landesrates für Landwirtschaft, dass Sie für so etwas öffentlich Ihren Parteikollegen an den Pranger stellen? Damit spielen Sie nur der Opposition zu und zwar allem voran der populistischen Opposition. Soviel sollten Sie von Politik inzwischen verstanden haben. ansonsten halte ich Sie für eine Fehlbesetzung.

  • yannis

    @ goldie,

    Was hier sich als recht interessant heraus kristallisiert ist die Tatsache dass Dein Hinweis zu wildernden Hunden bei allen Schlauianen hier die sich ausschließlich in den Wolf verbissen haben, bewusst ignoriert wird.

    • goldie

      Genau… ins Schwarze getroffen würde ich sagen.
      Dabei sind wildernde Hunde viel schlimmer.

      • einereiner

        ach mei, die wilderden Hunde…..hab ich auf unserer Alm noch nie einen gehabt….aber das Goldchen weiß ja alles besser.

      • kurt

        @yannis und goldie.
        Alles nur um den Wolf zu verteidigen ,wie kindisch Menschen sein können ,ich bin sicher das ihr zwei Superschlauen noch nie ein vom Wolf gerissenes lamm gesehen habt, auch weil das für euch von vorne herein nur streunende Hunde sowas tun.
        Manchmal hat man den Eindruck das es gar nicht mehr um den Wolf geht sondern um Rechthaberei .

        • yannis

          @kurt

          Mir ist der Wolf und der Hund egal, ich wollte NUR daran erinnern das man durchaus auch über den Hund diskutieren muss.
          Wobei ich persönlich von einen aggressiven Hund in freier Natur schon angefallen wurde und nicht unerhebliche Bisswunden trotz dicker Handschuhe an der linken Hand davon trug.
          Und tatsächlich hatte ich bislang mit einen Wolf nichts zu tun, mag daran liegen dass dieser den Menschen aus dem Weg geht wo immer er kann, was bei gewissen Kötern genau umgekehrt ist !

  • sepp

    sbeschte isch die südtiroler setzen a zeichen und wählen sie olle nimmer noa seinmo oan Wolfs Problem los die sein itz a schun foscht wie die wölfe fressaten sich gegenseitig auf

  • george

    So dumme Dispute, wie es hier die meisten sind, habe ich selten gehört.

  • ostern

    solong es lei a Wolf-Riss isch…….,
    hauptsoch es isch koa Politiker-Hirn-Riss.
    Ha, ha, ha

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