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„Lassen uns nicht einschüchtern“

Andreas Pöder weist die Aussagen von Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin und Walter Ricciardi vom Obersten Sanitätsinstitut in Rom zur Umsetzung der Impfpflicht in Trentino Südtirol aufs Schärfste zurück.

Der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder, weist die Aussagen von Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin und Walter Ricciardi vom Obersten Sanitätsinstitut in Rom zur Umsetzung der Impfpflicht in Trentino Südtirol aufs Schärfste zurück.

„Wir lassen uns nicht einschüchtern und wir nehmen von Rom keine Befehle entgegen“, so Pöder.

Gesundheitsministerin droht Eltern mit Klagen und Demonstranten mit Gefängnis. „Ich glaube ganz offen, dass die Ministerin vom Wahlkamof überfordert ist“, so Pöder.

Die Drohgebärden Lorenzins und Ricciardis seien Inakzeptabel.

Die BürgerUnion: „Die SVP ist in einer Wahlkoalition mit Lorenzin und sollte sie zurechtweisen. Südtirol ist autonom und Rom hat uns nicht vorzuschreiben, welche Kinder wir in den Kindergarten lassen oder nicht.“

Das Verhalten von Lorenzin und Ricciardi sei  entweder als hysterisch oder arrogant oder beides zu bezeichnen.

Pöder kündigt weiter erbitterten Widerstand gegen den staatlichen Impfzwang an.

„Lorenzin und Ricciardi sind, zumindest was die kritische Bevölkerung angeht, unerwünschte Personen. Und das werden wir der Ministerin deutlich zeigen, wenn sie nach Südtirol kommt.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • vogelweider

    Alle, aber wirklich alle, wissen, dass dieser Volksvertreter wieder ein Trojanisches Pferd für seine Wiederwahl reitet. Dennoch wird seinen unwissenschaftlichen Aussagen und seinem Geschrei überall breiter Raum gegeben und hilft ihm so, sein „Pferd“ hinter die Mauern Trojas zu bringen. Später lacht er sich wieder für fünf Jahre ins Fäustchen! Erstaunlich ist nur, wie er jedesmal einen Weg zu den Pfründen findet; entweder wechselt er die (Partei-) Farbe oder die (politische) Meinung oder macht sich die anderer zu eigen und zunutze, ganz wie er es braucht.

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