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„In Angst und Schrecken“

Vor dem Bozner Stadttheater ist am Freitag an Mann brutal niedergeschlagen worden. Sven Knoll von der STF spricht von ausufernder Kriminalität.

Sven Knoll spricht von einem „brutalen Fall“.

Am Freitagabend wurde ein Mann vor dem Stadttheater krankenhausreif geschlafen.

Der Abgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit schreibt am Sonntag in einer Aussendung, dass der Mann von Ausländern niedergeschlagen worden sei und fordert: „Angesichts der ausufernden Ausländerkriminalität in Bozen sollten endlich polizeiliche Maßnahmen zum Schutz der Bürger getroffen werden und Straffällige sofort ausgewiesen werden.“

Seit Monaten, so Knoll, werde die Bevölkerung in Bozen in Angst und Schrecken versetzt. Vor dem Landtag sei sogar ein Mann mit einem Messer niedergestochen und anschließend mit Glasscherben im Gesicht verletzt worden, „nur weil er einem Ausländer keine fünf Euro geben wollte“.

Knoll abschließend:

„Es ist schockierend, wie sich Bozen in den letzten Jahren entwickelt hat. Es ist inakzeptabel, dass derartige Missetäter nach wenigen Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Für derartige Verbrecher darf es keine Toleranz geben. Wer straffällig wird, hat in Südtirol nichts mehr verloren und muss ohne wenn und aber abgeschoben werden!“

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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