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Bordell in Brixen?

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Die Carabinieri haben in Brixen einen Massagesalon geschlossen, der in Wirklichkeit ein Bordell gewesen sein soll.

Der Massagesalon war erst vor drei Wochen eröffnet worden.

Jetzt haben die Carabinieri von Brixen den Salon im Zentrum der Bischofsstaut geschlossen, weil der Verdacht besteht, dass es sich bei dem Etablissement um einen Puff handelt.

Die Carabinieri hatten den Salon mehrere Tage lang observiert, ehe sie in der Nacht auf Montag eine Hausdurchsuchung durchführten. In dem Lokal wurden drei chinesischen Frauen identifiziert, die sehr leicht bekleidet waren. Die Frauen konnte auch keine Diplome vorweisen, die sie zur Ausübung der Massagetätigkeit berechtigt hätten.

Auch fiel den Carabinieri-Beamten auf, dass sich in dem Salon Doppelbetten befanden – nicht gerade üblich für einen Massagesalon.

Die Carabinieri stellten in dem Lokal auch einen Bargeldbetrag sicher und schlossen das Etablissement. Die Nachermittlungen laufen.

Es werden jetzt wohl auch die Kunden dieses Salons angehört.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • josef.t

    Spaß am Sex, ist Kirchenmännern, Politikern und
    Gutbetuchten in Luxusbordellen vorenthalten !
    Die Freudenhäuser für gewöhnliche Leute, hat der
    Papst in den 50er Jahren abgeschafft !
    Das war auch früher so, dass sich ein Paar nur
    hingeben durfte, wenn es den Segen der Kirche 
    hatte. Einem solchen Verein, laufen auch
    heute noch viele hinterher…….

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