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Mord in Milland

Foto: 123RF.com

In Milland ist eine 39-jährige Frau, Marianne Obrist, tot im Wohnzimmer aufgefunden worden. Die Frau soll erstochen worden sein. Ihr Lebensgefährte ist in Haft.

In Milland ist eine 39-jährige Frau, Marianne Obrist, tot im Wohnzimmer aufgefunden worden.

Das Mordopfer Marianne Obrist (Foto: Facebook)

Der Leichnam wies zahlreiche Stichverletzungen auf.

Es war der Lebensgefährte der Frau, ein 34-jähriger Marokkaner, Rabih Badr, der am Montagnachmittag die Carabinieri verständigte.

Der Mann soll behauptet haben, die Frau sei gestürzt.

Der Mann wurde festgenommen. Ein Messer soll beschlagnahmt worden sein.

Die Bluttat hat sich in einem Wohnkomplex des WoBi in der Oswald-von Wolkenstein-Straße in Milland zugetragen haben.

Die HINTERGRÜNDE lesen Sie am Mittwoch in der Print-Ausgabe.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (35)

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  • marting.

    Schon die zweite Südtirolerin die von einem Nafri mit dem Messer ermordet wurde!

  • franz

    Der Marokkaner hat wohl im Namen des Koran gehandelt.
    im Koran gibt es auch einige Passagen, die manchmal als Beweis der Überlegenheit von Männern gegenüber Frauen ausgelegt werden.
    Sure 4 spricht zum Beispiel davon, dass die Männer: „über den Frauen stehen“, was viele Gelehrte so verstehen, dass die Männer über die Frauen bestimmen dürfen. Und in der gleichen Sure wird den Männern auch erlaubt, „widerspenstige Frauen“ zu ermahnen, sie im Ehebett zu meiden und auch zu schlagen.
    Der Marokkaner hat wohl im Namen Gottes “ Allahu Akbar “gehandelt
    Sure 4 spricht zum Beispiel davon, dass die Männer „über den Frauen stehen“, was viele Gelehrte so verstehen, dass die Männer über die Frauen bestimmen dürfen. Und in der gleichen Sure wird den Männern auch erlaubt, „widerspenstige Frauen“ zu ermahnen, sie im Ehebett zu meiden und auch zu schlagen.
    Ähnlich wie die 12 Marokkaner die in Barcelona in Namen Gottes dieses grausame Attentat gegen unschuldige Menschen verübt haben.
    Als die Polizisten den vermutlich letzten dieser Mörder stellten, soll der Mann, der augenscheinlich einen Sprengstoffgürtel am Leib trug, „Allahu akbar“ (etwa: Gott ist groß) gerufen haben

  • franz

    Der Marokkaner hat wohl im Namen des Koran gehandelt.
    Doch im Koran gibt es auch einige Passagen, die manchmal als Beweis der Überlegenheit von Männern gegenüber Frauen ausgelegt werden.
    Sure 4 spricht zum Beispiel davon, dass die Männer „über den Frauen stehen“, was viele Gelehrte so verstehen, dass die Männer über die Frauen bestimmen dürfen. Und in der gleichen Sure wird den Männern auch erlaubt, „widerspenstige Frauen“ zu ermahnen, sie im Ehebett zu meiden und auch zu schlagen.
    Ähnlich wie die 12 Marokkaner die in Barcelona in Namen Gottes dieses grausame Attentat gegen unschuldige Menschen verübt haben.
    Als die Polizisten den vermutlich letzten dieser Mörder stellten, soll der Mann, der augenscheinlich einen Sprengstoffgürtel am Leib trug, „Allahu akbar“ (etwa: Gott ist groß) gerufen haben

  • sogeatsschungornet

    Das sind ja alles kranke Kommentare, zum schämen!

  • franz

    @sogeatsschungornet
    Die Wahrheit ist, dass Muslime das anwenden bzw. leben nach ihren ihren Glauben und so wie es im Koran steht.
    Sure 4 spricht zum Beispiel davon, dass die Männer „über den Frauen stehen“, was viele Gelehrte so verstehen, dass die Männer über die Frauen bestimmen dürfen. Und in der gleichen Sure wird den Männern auch erlaubt, „widerspenstige Frauen“ zu ermahnen, sie im Ehebett zu meiden und auch zu schlagen oder umzubringen.
    Oder gemäß Koran ungläubigen ( Christen Kopten oder Juden ) den Kopf abschneiden in die Luft sprengen oder mit den Auto überfahren .
    Alles im Namen Gottes.
    “Sure 2,191“ der Kopf abgeschnitten.
    Pa: Und tötet sie schlagt ihnen auf den Nacken (d.h. hackt den heidnischen Gegner den Kopf ab ), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben![…]

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