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„Es wird Tote geben“

Die Impfgegner warnen vor den gefährlichen Nebenwirkungen der Arzneimittel – und „bitten“ die Journalisten, aus einer Flasche mit Impfstoffen zu trinken. 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (138)

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  • erich

    Arme Kinder von diesen Eltern, dann sollen sie in ein Land auswandern wo es keine medizinische Versorgung gibt. Dort können sie sich dann auf Kräuter Kur und Mondzeichen verlassen und den Pöder bitte als Dämonen Austreiber mitnehmen.

  • prof

    Frage an Herrn Pöder,ist er selbst als Kind auch nicht geimpft worden?? Hat er seine Kinder auch nicht impfen lassen??
    Wenn ja ist alles was er von sich gibt nur Walkampf kann mir schon vorstellen,daß es jetzt in seinem „Grind“ darunter und darüber geht,denn er rechnet inzwischen wieviel Stimmen er bei den nächsten Wahlen von den Impfgegnern erhaschen kann,um noch einmal zum Futtertrog zu gelangen.

  • sougeatsnet

    Traurig, dass so viel Unwissen bei manchen unserer Mitbürger vorherrscht. Nicht naturwissenschaftliche Fakten, sondern gefühlsmäßige Erfahrungen werden als objektive Wahrheit dargestellt. Wir wissen alle, dass in der Zeit unserer Großeltern Kinder erst mit 3-4 Jahren registriert wurden, da viele vorher gestorben sind.
    Für alle Bürger gibt es Rechte und Pflichten. Ich bin auf alle Fälle für die Impfpflicht, da wir durch die schlechte Durchimpfungsrate den „Herdenschutz“ verloren haben.

  • prof

    Wenn ein Erfahrungsaustausch mit Eltern von nicht geimpften Kindern wichtiger ist ,als mit einen Arzt zu sprechen,so frage ich mich,an wen wenden sich diese Eltern wenn es ihren Kindern schlecht geht? An andere Eltern?

  • tiroler

    witzig: die horde schreibt sich den frust vom leib!
    nur komisch dass immer die 5 selben hanseln schreiben. impfgegner sind halt nur eine mikrogruppe. nach ihrer hirnwäsche machen sie einen radau wie islamisten.
    das beste: ignorieren

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