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„Grüne Gutmenschen“

Die Grünen ernten für ihr Nein zur Verschärfung des Integrationsgesetzes heftige Kritik: Sie betrieben eine „Politik der offenen Tür“.

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Kommentare (24)

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  • andreas

    Es sollte eigentlich logisch sein, dass wenn jemand Rechte bekommt, diesem auch Pflichten auferlegt werden.

    Ich würde mal sagen fast jeder Erwachsene, auch die Flüchtlinge, teilen diese Logik, doch anscheinend wollen die Grünen diese Logik aushebeln, aus welchen Gründen auch immer.
    Mit gesundem Menschenverstand eigentlich nicht erklärbar, also sinnlos darüber zu diskutieren oder sich aufzuregen.
    Die SVP soll machen und gut ist.

  • george

    Di einen betreiben ihre Konzepte und die anderen eben auch. Übertreiben tun beide Seiten, da darf keiner dem anderen etwas vorwerfen, außer dass ssie Konzepte erstellen, die in der Wirklichkeit meist dann nicht durchführbar oder realisierbar sind.
    Würden sie von den tatsächlichen Menschenrechten ausgehen, die für alle gleich sind, dann müssten diese Vorschreiber ohnehin gleich schon von ihrem „hohen Ross“ herabsteigen und Forderungen ganz wo anders stellen, jedenfalls zuerst bei sich selber anders handeln.

    • george

      In Sarntal jedenfalls zeigt eine Bauersfamilie vor, wie man einfachen Flüchtlingen umgeht und dieses Miteinander ist sicher dem Konzept der Grünen“ und der Menschenrechtsgrundlagen näher, als jenem der einfordernden, ausgrenzenden und von oben herab diktierenden Egozentrikern der Machtpolitik.

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