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Das Sport- und Spiele-Fest

Bereits zum 34. Mal wurde in Kaltern das Sport- und Spielefest für Menschen mit Behinderung ausgetragen. Es gab 1300 Teilnehmer.

Die Organisatoren hatten sich wieder mächtig ins Zeug gelegt: Das Landesamt für Menschen mit Behinderung, der Verband „Lebenshilfe Onlus“ und die Landesfachschule für Sozialberufe „Hannah Arendt“ haben den 1300 sportbegeisterten und bewegungsfreudigen Teilnehmern in der Sportanlage Altenburger Wald in Kaltern ein abwechslungsreiches Programm geboten.

50- und 100-Meter-Lauf, 50-Meter-Lauf mit dem Rollstuhl, Weitsprung und Vortex-Weitwurf standen auf dem Sportprogramm, parallel dazu wurde beim Spielefest Unterhaltung ohne jeglichen Wettkampfcharakter geboten.

Die vielen Spielangebote, geleitet von den Schülern der Fachschule für Sozialberufe waren liebevoll gestaltete Treffpunkte für Spiel, Spaß und Geselligkeit. Geschicklichkeitsspiele, Werkstätten für kreatives Gestalten und eine Disco für Tanzfreudige wurden von den Teilnehmern in Angriff genommen und sorgten für zufriedene Gesichter.

Die 1300 sportbegeisterten Jugendlichen und Erwachsenen, die in den Sozialdiensten der Bezirksgemeinschaften in Südtirol und im Trentino leben, wurden nach der Mittagspause von Sozial- und Sportlandesrätin Martha Stocker für ihre Leistungen prämiert.

Neben den Siegern in den einzelnen Disziplinen erhielt jede teilnehmende Einrichtung sowie Gastmannschaft eine Auszeichnung. Unvergessliche Momente verbindet Landesrätin Stocker mit dem Sport- und Spielefest: „Jedes Jahr erlebe ich Menschen, deren Lebensfreude beispielhaft ist. Die Motivation und die Begeisterung, die sie an Tag legen, sind unvergleichlich.“

Besonders dankbar ist die Landesrätin dem Organisationskomitee, „welches es immer wieder schafft, dieses Fest mit wertvollen Momenten der Begegnung zu füllen“.

Fotos: Lpa/Franzelin

 

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