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Super-Final am Ritten

Foto: Max Pattis

Foto: Max Pattis

Italienmeister Ritten hat das Rennen gemacht: Die „Buam“ werden vom 13. bis zum 15. Jänner 2017 in Klobenstein das Super-Final des Continental Cups ausrichten.

Italienmeister Ritten hat das Rennen gemacht: Die „Buam“ werden vom 13. bis zum 15. Jänner 2017 in Klobenstein das Super-Final des Continental Cups ausrichten. Dies gab der internationale Eishockeyverband IIHF am Dienstagvormittag in Zürich bekannt.

Neben Ritten hatten sich auch Nottingham und Odense für die Ausrichtung der Endrunde beworben. Die Briten galten als Favoriten, da sowohl der Italienmeister als auch die Dänen schon beim Halbfinale Heimvorteil hatten.

Da aber die Eishalle in Nottingham an Final-Wochenende nicht zur Verfügung stand, fiel die Wahl auf Klobenstein. Es ist dies das zweite Mal, dass die Endrunde in Italien ausgetragen wird. 2003 organisierte Mailand mit Lugano das Finale, damals aber nahmen acht Mannschaften daran teil.

Der Sieg ging an den finnischen Klub Jokerit, die Vipers Mailand mussten sich mit dem achten und zugleich letzten Platz begnügen.

Ritten, Atyrau, Nottingham und Odense im Super-Final

Am Super-Final nehmen heuer neben Gastgeber Ritten auch die Kasachen von Beibarys Atyrau, die im Halbfinale in Klobenstein hinter den „Buam“ Zweite wurden sowie der englische Meister Nottingham Panthers und der dänische Pokalsieger Odense Bulldogs teil. Dem Gewinner des Super-Finals winkt eine Teilnahme an der Champions Hockey League 2017-18.

Mit Ritten steht zum 7. Mal nach Mailand (2002 und 2005), dem HC Bozen (2009 und 2013) sowie Asiago (2012 und 2016) eine italienische Mannschaft im Super-Final des Continental Cups. Das beste Ergebnis erzielte 2002 Mailand, als die Lombarden hinter den Lions Zürich Zweite wurden. Bozen und Asiago belegten 2009 bzw. 2014 den dritten Platz.

“Wir freuen uns natürlich, dieses Super-Final am Ritten austragen zu können. Verteidiger Brad Cole wird uns wieder zur Verfügung stehen und wir werden in den nächsten Tagen versuchen, uns auch im Sturm zu verstärken“, verspricht Ritten-Präsident Thomas Rottensteiner.

 

 

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