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„Kein Gammelfleisch“

Das sichergestellte Gammelfleisch (Fotos: NAS)

Das sichergestellte Gammelfleisch (Fotos: NAS)

Die Beschlagnahmung von 200 Kilogramm Fleisch in einem Vinschger Gastlokal hat für großes Aufsehen gesorgt. Nun spricht die Anwältin des betroffenen Wirtes.

(gk) Für Elena Valenti steht fest: „Dieses Fleisch war nicht verdorben“. Valenti ist die Anwältin jenes Schlanderser Wirtes, in dessen Gastbetrieb die Gesundheitspolizei NAS über 200 Kilogramm Fleisch beschlagnahmt hat (TAGESZEITUNG Online hat berichtet). Der Grund: auf den Packungen im Gefrierfach fehlten teilweise die Herkunftsetiketten, zum Teil war die darauf angegebene Haltbarkeit bereits Monate zuvor abgelaufen.

imageLaut Valenti hatte dies jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Güte des Fleisches: „Das Fleisch war erster Qualität, es wurde bei einem lokalen Händler erstanden und war für den Verzehr absolut unbedenklich“, erklärt die Anwältin, „es wurde lange Zeit vor dem Ablauf der Haltbarkeit eingefroren“. Eine völlig normale Praxis, die auch in allen privaten Haushalten zur Anwendung komme und aus hygienischer Sicht absolut unbedenklich sei.

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