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„Bollwerk der Vernunft“

image001Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair ist in den Vorstand der Initiative Freiheitlicher Frauen Tirol, eine Vorfeldorganisation der FPÖ, gewählt worden.

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair ist als Beirätin in den Vorstand der Initiative Freiheitlicher Frauen Tirol, eine Vorfeldorganisation der FPÖ, gewählt worden. Neue Obfrau ist die Architektin Evelyn Achhorner, Carmen Schimanek, Nationalrätin und Bundesobfrau der IFF ihre Stellvertreterin.

Ulli Mair ermunterte ihre freiheitlichen Kameradinnen dazu, gerade in diesen Zeiten besonders aktiv und offensiv in der Öffentlichkeit aufzutreten.

In einer Aussendung schreibt die Landtagsabgeordnete:

„Freiheitliche Frauen sind das starke Bollwerk der Vernunft in einer Zeit der Unsicherheit und der Gefahren. Sie sind die standhafte Stimme gegen ideologisierte linke Frauenbilder, die weder die Würde der Frau noch die Frau als solche mit ihren Eigenschaften und Stärken respektieren. Wir brauchen kein überholtes Frauenbild linker Quoten-Emanzen, die gleichzeitig für Frauenquoten und Invasorenquoten eintreten. Sie beweisen alleine schon anhand dieses Widerspruchs wie sehr sie in Wirklichkeit nicht nur gegen die Interessen und Würde der Frauen verstoßen, sondern gegen unsere Gesellschaft als Ganzes.

Der Zuzug zigtausendender kulturfremder Männer hat das realitätsfremde Weltbild der Linken geoffenbart. Nicht die Frauen, die belästigt werden, die Übergriffen ausgesetzt waren und die sich nicht mehr auf die Straße wagen dürfen aus dem einfachen Grund, dass sie Frauen sind, wurden in Schutz genommen, sondern die Männer mit Migrationshintergrund. Die falsche Toleranz, das Gutmenschentum und eine weltfremde Politik haben diese Situation zu verantworten.

Es liegt an uns Freiheitlichen Frauen den Gegenpol zu dieser aus dem Ruder gelaufenen Politik zu bilden. Dies liegt nicht nur im Interesse der Frauen, sondern auch der Familien und der Freiheit. Unsere Heimat darf nicht zu einem Ort werden, an dem Frauen aus der Öffentlichkeit verschwinden, der Islam seine Vorschriften durchsetzt und die Frauen zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden.

Die linke Politik hat diesen Weg bereits geebnet und es wird an uns allen liegen diese Fehlentwicklung aufzuhalten. Natürlich gehören dort, wo es noch ungleiche Löhne für gleiche Arbeit gibt die Missstände beseitigt, natürlich muss noch mehr getan werden um Familie und Beruf leichter vereinbaren zu können und natürlich muss besonders den Alleinerzieherinnen beigestanden und der Altersarmut bei Frauen entgegnet werden – das Schulden wir ihnen und unserer Gesellschaft.

Es braucht eine echte Familienpolitik, welche die Wahlfreiheit der Frau garantiert, Kinder als Bereicherung und nicht als Belastung gesehen werden sowie eine menschenwürdige Altersabsicherung. Jenseits des Quotenzwangs und des Genderwahns muss wieder eine tatsächliche Frauenpolitik aus dem Geist der Freiheit erwachsen. Die Frauenpolitik wird Hand in Hand mit der Männerpolitik gehen müssen, um ein ganzheitliches freies Gegenmodell zur selektiven Linken zu etablieren.

Wir Frauen haben nicht nur als Frauen die Verantwortung zu kämpfen, sondern wir Schulden es auch unseren Vorfahren und unseren Kindern. Frauen tragen für die Zukunft unseres Volkes die verantwortungsvollste Rolle und wir dürfen uns diese Zukunft nicht weiter zerstören lassen! Darum versichere ich euch meine vollste Unterstützung wenn es darum geht öffentlich und bei jeder Gelegenheit klar und deutlich zu machen, dass es reicht und wir unsere Heimat und um unsere Gesellschaft kämpfen werden.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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