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Der 120.000 Euro-Vertrag

Manuel Fischnaller wechselt vom FC Südtirol zu Alessandria. Die TAGESZEITUNG enthüllt die Höhe der Ablösesumme. Und: Wie viel der Profi aus Signat im Piemont verdienen wird.

von Artur Oberhofer

Sowohl beim FC Südtirol als auch am Sitz des Clubs U. S. Alessandria in der Via Bellini 5 in Alessandria will man über Zahlen nicht sprechen. „Wir haben Stillschweigen vereinbart“, erklärt Dietmar Pfeifer, der Geschäftsführer des FC Südtirol.

Trotz Nachrichtensperre kann die TAGESZEITUNG nun die finanziellen Eckdaten des spektakulären Transfers von FCS-Star Manuel Fischnaller zu dem Piemonteser Club rekonstruieren.

Der Succus:

Die Verantwortlichen von U. S. Alessandria und der neue Trainer Beppe Scienza haben Manuel Fischnaller unbedingt in den Piemont holen wollen.

Koste es, was es wolle!

Alessandria hat sich erst gar nicht auf ein Feilschen eingelassen.

Wissend, dass der FCS Angebote unter 500.000 Euro nicht in Betracht ziehen würde, hat der Club des finanzkräftigen Präsidenten Luca Di Masi dem FCS vor zehn Tagen ein unwiderstehliches Angebot für Manuel Fischnaller zukommen lassen: 550.000 Euro.

Cash!

 

Auch Manuel Fischnaller kann sich die Hände reiben.

Nach Informationen der TAGESZEITUNG wird Manuel Fischnaller bei seinem neuen Club ein Grundgehalt von 120.000 Euro netto pro Saison verdienen. Plus Prämien.

LESEN SIE IN DER PRINT-AUSGABE:

* Warum Alessandria für Manuel Fischnaller das Sprungbrett sein kann.

* Um wie viel Geld der FCS Simone Branca an Alessandria verkauft hat. 

* Und: Wie der FCS das Geld investieren will.

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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