„Noch ist es ruhig“
Die Corona-Situation in Südtirols Seniorenwohnheimen ist derzeit ruhig. Nur acht Heimbewohner sind infiziert. Die Heime befürchten durch Omikron aber Personalengpässe.
Die Corona-Situation in Südtirols Seniorenwohnheimen ist derzeit ruhig. Nur acht Heimbewohner sind infiziert. Die Heime befürchten durch Omikron aber Personalengpässe.
In Südtirol wurden am Freitag insgesamt 832 neue Corona-Fälle gemeldet. Die aktuelle Situation im Überblick.
In den letzten 24 Stunden wurden 1.148 PCR-Tests untersucht und dabei 190 Neuinfektionen festgestellt. Zusätzlich gab es 642 positive Antigentests.
In Südtirol ist es in der Nacht auf Freitag so richtig kalt geworden: Erstmals in diesem Winter wurden in Sexten und St. Jakob in Pfitsch -20 Grad gemessen.
Quarantänen und restriktivere Maßnahmen im öffentlichen Nahverkehr: Die Betreiber der Linien rechnen mit Ausfällen bei Bus und Bahn.
Am Dienstag und am Mittwoch wurden über 1.300 Neuinfektionen pro Tag gemeldet. Wie der Biostatistiker Markus Falk die Explosion der Fall-Zahlen einordnet.
Der Fall der fünf Hirsche am Reschen, die das Land zum Abschuss frei gegeben hat, wirbelt Staub auf. Das Amt für Jagd und Fischerei erklärt, weshalb die Tiere nicht einfach frei gelassen werden können.
Die Regierung Draghi beschließt eine Impfpflicht für alle über 50-Jährigen und weitet die Bereiche, in denen 3G gilt, auf Friseursalons, Geschäfte und Banken aus.
Die aktuelle Corona Welle hat nun auch den HC Pustertal voll erfasst. Die Trainings- und Spieltätigkeit wurde wird bis auf weiteres eingestellt.