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Betrug im Netz

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Die Post- und Kommunikationspolizei in Bozen warnt vor einer neuen Betrugsmasche in den sozialen Netzwerken.

Bei der Post -und Kommunikationspolizei Abteilung Bozen gingen in letzter Zeit  einige Meldungen von Benutzern sozialer Netzwerke ein, die Opfer einer neuen Betrugsart durch Personen geworden sind, die sie im Netz kennengelernt haben.

Die Opfer sind in diesen Fällen überwiegend Frauen die eine Freundschaftsanfrage von Männern bekommen, die sich in der Regel als Mitglieder der Streitkräfte anderer Länder ausgeben oder andere Berufe mit sozialem Prestige ausüben.

Haben diese Männer einmal die Freundschaft bekommen, versuchen sie ihre Opfer „psychologisch“ zu manipulieren und lassen sich von diesen Geld schicken.

Zum Beispiel sagen sie, dass sie in Schwierigkeiten sind und auf medizinische Behandlung zurückgreifen müssen und sie zur Zeit nicht das nötige Geld haben.

Immer laut Postpolizei hat es in Südtirol bereits Opfer dieser Betrugsart gegeben, die einen Schaden von einigen tausend Euro erlitten haben.

Die Polizei rät den Nutzern, nur jeneen Menschen Freundschaft zu gewähren, die man bereits aus dem wirklichen Leben kennt und nicht umgekehrt.

Für weitere Informationen können sich die Bürger an die Post- und Kommunikationspolizei Bozen unter der Rufnummer 0471 531413 wenden.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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