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Die ruhende Operation

Die Umwandlung von Pensplan Invest in eine Inhouse-Gesellschaft von Südtirol und Trentino ist ins Stocken geraten, haben die Grünen herausgefunden.

„Die Aktion wurde groß angekündigt: Landeshauptmann Arno Kompatscher hatte erklärt, dass die Umwandlung von Pensplan Invest in eine Inhouse-Gesellschaft den Provinzen Trentino und Südtirol ‚ein wichtiges Finanzinstrument für die wirtschaftliche Entwicklung der Region‘ garantieren würde. Aber wie bereits andere Male geschehen, ist diese Ankündigung bisher ohne Wirkung geblieben“, heißt es von der Grünen Landtagsfraktion.

Kompatscher antwortet auf eine Anfrage der Grünen, dass beim Verwaltungsgericht eine Klage eingereicht wurde. „Und obwohl die beiden Dinge laut offizieller Aussage nicht in Verbindung stehen, sind die Schritte für den Erwerb von Invest vonseiten der zwei Länder ‚noch immer in der Analysephase‘“, so die Grünen.

Sie haben jetzt eine weitere Anfrage gestellt, um zu erfahren, um welche „Analysen“ es sich genau handelt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • ostern

    Natürlich kommt es ins Stocken. von wo kommen die Gelder
    für den Ausgleich bei der Alpenbank?

    • leser

      genau
      warum macht man eine umwandlung in eine inhousegesellschaft
      die grünen sollten eine anfrage machen, was pensplan mit dem geld macht und wie sie es investieren
      wenn die region in zukunft mit diesem geld ihre garantien aufstock ist das auch nicht besser und wäre auch nicht weniger als eine zweckentfremdung

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