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Notstand wieder verlängert

Martha Stocker

Der Notstand im Sanitätsbetrieb wurde verlängert und betrifft Fachbereiche in allen Krankenhäusern. Laut Landesrätin Martha Stocker sieht die Situation aber immer besser aus.

von Heinrich Schwarz

Wie die TAGESZEITUNG am Donnerstag berichtete, hat die Landesregierung den Notstand in der Sanität nach der Erstausrufung im Juni 2017 bereits zum dritten Mal verlängert. Thomas Schael, Generaldirektor des Sanitätsbetriebes, hatte am 22. März schriftlich darum ersucht und die „prekäre Lage der medizinischen Versorgung in bestimmten Bereichen“ mitgeteilt. Der Notstand sei noch nicht überwunden.

Inzwischen liegt der Text des Beschlusses der Landesregierung vor. Darin heißt es unter anderem, „dass für die Aufnahme des notwendigen Personals aufgrund der außergewöhnlichen Umstände Handlungsbedarf besteht, um den drohenden personellen Engpass und damit eine Gefahrensituation für die Gesundheit der Bevölkerung zu vermeiden.“

Der Notstand betrifft alle sieben Krankenhäuser des Landes.

Gesundheitslandesrätin Martha Stocker sagt: „Die Prozeduren für öffentliche Anstellungen sind nun einmal sehr langwierig, da kommt es leider immer wieder zu Verzögerungen.“ Die Situation sehe aber immer besser aus.

EINEN ÜBERBLICK ÜBER DIE BETROFFENEN FACHBEREICHE BEI ÄRZTEN UND PFLEGERN NACH KRANKENHAUS, UND WIE ES JETZT WEITERGEHT, LESEN SIE IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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