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Arnos Glückwünsche

44 Athleten vertreten Südtirol bei den olympischen Winterspielen 2018. Als „Botschafter unseres Landes“ hat die Landesregierung die Sportler verabschiedet. DAS VIDEO.

Am Freitag werden im südkoreanischen Pyeongchang die XXIII. Olympischen Winterspiele eröffnet. Den zahlreichen Südtiroler Athleten und Athletinnen, die in Südkorea mit dabei sind, haben Landeshauptmann Arno Kompatscher und Sportlandesrätin Martha Stocker im Namen der gesamten Landesregierung in einem persönlichen Schreiben zur Teilnahme gratuliert und ihnen Glück und Erfolg gewünscht.

Zum heutigen Auftakt der Winterspiele wurde zudem eine Videobotschaft veröffentlicht.

Die Teilnahme an den olympischen Spielen bedeute für jeden Sportler und jede Sportlerin die Erfüllung eines Traumes und die Erreichung eines hochgesteckten Ziels, betonen darin Landeshauptmann Kompatscher und Landesrätin Stocker, „darauf könnt ihr stolz sein“. Als Olympioniken vertretet ihr auf der sportlichen Weltbühne auch unser Land und seid „Botschafter Südtirols“, so die beiden Regierungsmitglieder.

Sie zeigen sich davon überzeugt, dass die insgesamt 44 Südtiroler Sportler und Sportlerinnen in Pyeongchang in den verschiedenen Sportarten ihr Bestes geben werden. Auch wenn dies für eine Medaille nicht ausreiche, so stelle bereits die Teilnahme an den Spielen einen außerordentlichen Erfolg dar. Kompatscher und Stocker erinnern in ihrer Botschaft die Athleten auch daran, dass sie „Vorbild für unsere Jugendlichen“ sind, die vielleicht selbst eine der olympischen Disziplinen betreiben oder mit Begeisterung verfolgen. Abschließend wünschen Landeshauptmann Kompatscher und Landesrätin Stocker den Südtiroler Olympioniken viel Erfolg und eine schöne sportliche und menschliche Erfahrung.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • rolandlang

    Mit dem direkt aufdringlichen Zeigen der italienischen Fahne sind die Sportler keine Botschafter Südtirols sondern Italiens.
    Ich werde ihnen als Südtiroler zwar die Daumen drücken, aber ansonsten können sie mir gestohlen bleiben.
    Denn wenn schon Sport und Politik nicht zusammengehören, braucht es auch nicht auf jeden Quadratzentimeter Ihrer Sportanzüge ein Trikolore-Fähnchen.

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