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Bevorstehende Übernahme

Die Übernahme von Alperia durch die Gemeinden wird bis zum Sommer unter Dach und Fach gebracht.

von Heinrich Schwarz

Mit Neujahr wird es seit zwei Jahren die Alperia AG geben, die aus der Fusion zwischen SEL und Etschwerke hervorging. Ungefähr genauso lange wird über die Übernahme von Alperia durch die Südtiroler Gemeinden diskutiert. Ursprünglich hätte alles sehr schnell über die Bühne gehen sollen, doch es taten sich immer wieder neue Probleme auf: einmal war es der zu hohe Kaufpreis, einmal die Finanzierung.

Vereinbart wurde im Rahmen der Fusionsverhandlungen jedenfalls, dass das Land einen 10-Prozent-Anteil an Alperia an die Gemeinden-Gesellschaft Selfin verkauft. Damit würde das Land nur noch 44,45 Prozent der Aktien halten und damit die Mehrheit verlieren. Diese hätten dann die Gemeinden: die Selfin würde 13,55 Prozent an Alperia halten und die Gemeinden Meran und Bozen – die nicht Teil der Selfin sind – jeweils 21 Prozent.

Zuletzt ist wieder Schwung in das Übernahme-Vorhaben gekommen. Auf der letzten Selfin-Gesellschafterversammlung wurde eigens das Statut abgeändert und eine Kapitalaufstockung beschlossen.

LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG:
– Wie viele Gemeinden schon fix dabei sind und wie viele Zweifel haben
– Welche Lösung man zur Finanzierung gefunden hat
– Nach welchem Schlüssel die Aktien auf die Gemeinden aufgeteilt werden
– Wie hoch der Kaufpreis ist
– Wie der Zeitplan aussieht

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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