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30 gegen Meran

Andrea Rossi und Paul Rösch

„Kulturhauptstadt Italiens“: Statt 50 hat Meran nur 30 Mitbewerber. Das sind die Städte, die sich beworben haben.

Agrigento, Bellano, Benevento, Bitonto, Casale Monferrato, Ceglie Messapica, Cuneo, Fasano, Foligno, Gallipoli, Lanciano, Macerata, Meran, Messina, Montepulciano, Noto, Nuoro, Oristano, Parma, Piacenza, Pietrasanta, Pieve di Cadore, Prato, Ragusa, Ravello, Reggio Emilia, Scandiano, Telese Terme, Teramo, Treviso und Vibo Valentia.

Das sind die 31 Städte, die sich beim Ministerium für Kulturgüter und Tourismus als Kulturhauptstadt Italiens 2020 beworben haben.

Anfänglich war ja von rund 50 Städten die Rede, die in Rom Interesse angemeldet hatten. Offensichtlich wurden aber bis Abgabeschluss (15. September) nur 31 Bewerbungsdossiers abgeliefert. Wie bereits berichtet, hatte die Gemeinde Meran beschlossen, mit der Erstellung des Dossiers keine externe Agentur zu beauftragen, um übertriebene Kosten zu vermeiden. Stattdessen wurde das Bewerbungsschreiben von zahlreichen Ehrenamtlichen aus der Meraner Kulturszene gemeinsam erstellt. Dank der ehrenamtlich Tätigen kostete die Bewerbung die Gemeinde unter dem Strich nur 250 Euro, die für den Druck der Bewerbungsdossiers ausgegeben wurd

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