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„Regelrecht hingerichtet“

Screenshot: Wochenblick.at

Die FPÖ-nahe Zeitschrift „Wochenblick“ zeichnet nach dem Frauenmord in Milland ein beängstigendes Südtirolbild.

Die FPÖ-nahe Zeitschrift „Wochenblick“ zeichnet nach dem Frauenmord in Milland ein beängstigendes Südtirolbild.

Das oberösterreichische Blatt spricht sogar von einer „Asyl-Eskaltion kurz vor den Wahlen”. In dem Artikel werden auch die Südtiroler Abgeordneten Sven Knoll und Ulli Mair zitiert.

Lesen Sie selbst:

„Asyl-Eskalation kurz vor den Wahlen:

Die Lage in Südtirol spitzt sich zu, jetzt gibt es sogar ein erstes Todesopfer! Eine 39-jährige Frau wurde von ihrem marokkanischen Liebhaber ermordet.

In Rom randalierten zudem etliche Migranten in der Innenstadt, weil ein von ihnen besetztes Haus geräumt wurde.

Während in Süditalien weiter Afrikaner nach Europa strömen und sich in Rom Straßenschlachten mit der Polizei liefern, wird im beschaulichen Südtirol die Lage immer kritischer. Ein aktueller Mordfall, Waffen- und Drogenfunde heizen die Lage zusätzlich an.

In einem Dorf bei Brixen soll ein aus Marokko stammender Migrant seine 39-jährige Lebensgefährtin ermordet haben.

Am Montagabend fanden Rettungskräfte die Frau tot in der Badewanne ihrer Wohnung. Der arbeitslose Marokkaner gab Medienberichten zufolge gegenüber den Rettern an, dass die Frau im Badezimmer vermutlich gestürzt sei.

Die Autopsie eines italienischen Gerichtsmediziners lässt an der Schilderung des Marokkaners Zweifel aufkommen: Demnach dürfte die Frau „regelrecht hingerichtet worden sein“ (…).

Der mutmaßliche Täter soll sie mit einem Baseballschläger totgeprügelt haben. So wie überall in Südtirol sind auch in Brixen und Umgebung zahlreiche Afrikaner gestrandet, die nicht weiter nach Deutschland oder Österreich reisen dürfen und nun das Straßenbild prägen.

In den vergangenen Monaten wurde mehrfach über eine Schließung des Brennerpasses diskutiert. Der „Wochenblick“ machte einen Lokalaugenschein vor Ort und sprach mit Südtiroler Spitzenpolitikern über die Situation.

Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll, warnte bereits frühzeitig vor einem Migrationskollaps und besonders vor sogenannten „Wilden Lagern“. Dabei sammeln sich Migranten mit negativem Asylbescheid, die nicht abgeschoben werden können.

Die Landtagsabgeordnete der (Südtiroler) Freiheitlichen, Ulli Mair, erklärte im Gespräch mit dem „Wochenblick“ auch, wie es zu dem in Italien und Nordtirol immer größer werdenden „Marokkaner-Problem“ kommt:

Diese würden als reine Wirtschaftsmigranten kein Asylverfahren bekommen und sich illegal in Italien aufhalten – aber dennoch nicht abgeschoben werden.

Erst am Dienstag kam es zu einer großen Kontrollaktion durch die Polizei im Bozener Bahnhofspark.

Dabei wurden vier Afrikaner wegen illegalem Drogenbesitz angezeigt.

Den Männern wird außerdem die Verletzung des Aufenthaltsverbots in Südtirols Landeshauptstadt, schwere Körperverletzung und Waffenbesitz vorgeworfen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (13)

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  • brutus

    …das aktuelle Südtirolbild ist mehr als beängstigend. Oder wollt ihr den Mord und alle kriminelle Machenschaften von Zugewanderten verharmlosen…

  • tiroler

    Wie Südtirol in 10 Jahren aussehen wird, darüber machen sich Frau Stocker und herr Critelli wohl keone Gedanken, oder?
    Schon jetzt ist die Lage dramatisch mit der explosionsartigen Steigerung der Kriminalität, bei der fast ausschliesslich Zuwanderer beteiligt sind.
    Welchen Sinn macht es überhaupt hier massenweise junge Afrikanische Männer anzusiedeln?
    Man braucht nur durch Bozen gehen, überall lummern sie herum. Und es werden immer mehr.Wir brauchen die nicht, sie fallen uns nur zur Last.
    Bis hierher schaffen nicht wirklich verfolgte oder Bedürftige in ihren Heimatländern, die können nämlich niemals die 10000dollar aufbringen für die Schlepper.
    Die Bevölkerungsansiedlung in Europa ist 1. ein Riesenbusiness und.2 eine organisierte Schwächung Europas, die von den führenden Politikern mitgetragen wird

  • andreas

    Die Österreicher tun gut daran Panzer und Kriegsschiffe am Brenner zu stationieren, damit es nicht auch bei ihnen zu solchen Zuständen kommt.

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