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80 Notrufe in einer Stunde

Die Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr

Nach einem heftigen Gewitter in Bozen am Donnerstag gegen 16.00 Uhr gingen innerhalb einer Stunde 80 Notrufe in der Einsatzzentrale ein.

Am Donnerstag ging im Großraum Bozen gegen 16.00 Uhr ein heftiges Gewitter mit starken Niederschlägen und auch vermischt mit Hagel nieder.

Innerhalb einer Stunde gingen in der Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr mehr als 80 Anfragen wegen verschiedener Hilfeleistungen von Bürger/Innen ein.

Die Einsatzzentrale wurde deshalb sofort auf fünf Mitarbeiter aufgestockt und so konnten laut einer Prioritätenliste die einzelnen Einsätze abgearbeitet werden. Natürlich wurden neben dieser Berufsfeuerwehr alle drei Bozner Freiwillige Wehren (Gries, Bozen und Oberau) sofort zum Einsatz mitalarmiert.

Am späten Nachmittag waren 15 Kleinmannschaften im Stadtgebiet unterwegs, und diese versuchten nacheinander die von der Einsatzzentrale zugewiesenen Einsätze abzuarbeiten.

Gegen 19.00 Uhr waren noch 20 Einsätze auf der Warteliste, die sobald Mannschaften frei werden, übernommen werden.

Aus diesem Grund bittet die Feuerwehr die Bevölkerung um ein wenig Geduld, denn einige Anfragen können nicht sofort erledigt werden.

Genauso sind die Ordnungskräfte aber auch die Mitarbeiter der Stadtgemeinde Bozen im Dauereinsatz um die Strassen- und Verkehrssituation wieder in geordnete Bahnen zu bringen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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